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Baden-Württembergs Weg in die neue Steinzeit

Baden-Württembergs Weg in die neue Steinzeit

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CleScho


Premium (Pro), Raum Stuttgart

Baden-Württembergs Weg in die neue Steinzeit

Noch nicht mal recht in Amt und Würden und schon könnte ich im bei den Sprüchen die Herr Kretschmann von sich gibt davon laufen.
Als ständiger Empfänger von Steuergeldern sollte Herr Kretschmann nicht auf die Arbeiter und Angestellte der Württembergischen Autoindustrie einprügeln, sondern sich eher Gedanken machen woher er seinen Gehalt als Gymnasiallehrer für Biologie, Chemie und Ethik in Stuttgart, Esslingen, Mengen und Bad Schussenried erhielt. Fast jeder vierte Arbeiter und Angestellte in Baden-Württemberg zahlt seine Steuern aus den Gehältern der Automobilindustrie.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13275260/Die-Gruenen-und-Porsche.html

http://www.stimme.de/regioticker/art16233,2123109

http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/daimler-chef-gegen-kretschmann-plaene-1.638515

Comentarios 6

  • CleScho 30/04/2011 7:40

    Sven hättest Du die zweite Anmerkung zuerst geschrieben, würde mir vermutlich nichts spannendes als Gegenargumentation einfallen. Denn eines nervt schon gewaltig wenn man vor der Bäckerei und Metzgerei über die vor sich hin tuckernden Fahrzeuge steigen muss um überhaupt einmal in den Verkaufsladen zu kommen. Es stimmt schon, dass sehr viele eine drive in Mentalität entwickelt haben was aber nichts mit dem Automobil an sich zu tun hat sondern eher an den etwas verbogenen Gedanken der Nutzer.
    LG Clemens
  • Photomann Der 30/04/2011 0:07

    Geschichte lässt sich ändern, was die Geschichte auch beweist .
    und es gibt ja nich nur leute die zu Audi oder sonst wo ans band fahren müssen. Es gibt auch die Porsche Cayenne-Fahrer die vor dem Bäcker das Auto laufen lassen damit es darin nicht kalt wird um ihre Kinder danach 200 Meter weiter in den Kindergarten zu fahren (habe ich so gesehen ) Es wird aber selbst auch mit dem Auto gefahren wo es eine gute Zugverbindung gibt.
    Ich habe nichts gegen Autos, aber gegen den sinnlosen Gebrauch und dagegen daß es keine sinnvolle alternative zu Benzin oder Diesel angeboten wird ,zu einem bezahlbaren Preis

    lg Sven
  • CleScho 29/04/2011 22:21

    Hallo Sven,

    danke für Deine Meinung in Teilen stimme ich Dir auch zu und bin froh, dass so eine ausführlich Anmerkung unter meinem Bild zu finden ist.
    Doch leider sind hier in der Region sehr viele Bürger nun einmal auf ein Fahrzeug angewiesen. Viele arbeiten im Schichtbetrieb. Suche Dir mal die Strecke heraus von Oberstenfeld nach Neckarsulm zu Audi. Schichtbeginn 06:00h. Eventuell leiht mir dann der Gymnasiallehrer aus Bad Schussenried sein neues Dienstfahrzeug
    Kretschmanns neues Dienstfahrzeug
    Kretschmanns neues Dienstfahrzeug
    CleScho
    Leider ist es mal so, dass die Herren Manager sich alles leisten können und der Durchschnittsbürger immer weniger, das wieder um lässt sich definitiv nicht ändern egal wer regiert. Was ja auch schon die Geschichte beweist.
    LG Clemens
  • Photomann Der 28/04/2011 21:40

    also wenn ich morgens durch mein kleines Konstanz fahre wünschte ich mir schon weniger Autos.
    wünschte ich mir daß mehr Leute auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, evtl. auch Fahrgemeinschaften bilden. Wir können doch nicht sinnlos weiter und weiter mehr und mehr Autos bauen, nur weil sonst einige Menschen nicht mehr in der Autoindustrie arbeiten können. man kann auch wo anders arbeiten um dann steuern zu zahlen. Arbeitgeber die in irgendweiner Form mit alternativen Energien zu tun haben , brauchen hoffentlich demnächst bald Mitarbeiter. wenn ein vernünftiges Bahnnetz entstehen soll b´raucht man dort auch Arbeiter. Züge Busse Kreisverkehre Fahrradmechaniker , einfach andere Jobs, bei denen man steuern zahlt, oder eben stur mit 240 sachen und einem Spritverbrauch von 20 litern pro hundert km gerade aus auf die Wand brettern ( weil entschuldigung, die Aussage das ja Mercedes schon lange spritsparende Autos baut und sogar fürs Ausland halte ich für die verhöhnenste Verarsche überhaubt, wieviele sind das denn im vergleich zu den anderen Spritschluckern und warum werden diese Autos nicht günstiger angeboten, warum , bei der Macht der Autokonzerne wird denn nicht dafür gesorgt daß man Emissionsfrei fahren kann, Nein sie wollen die Bahn kaufen um wie in de USA, dann diesen Zweig einfach absterben lassen . Auto und Ölindustrie sind einfach viel zu mächtig und die sollten sich gefälligst aus der Politik raus halten und nicht in dem sie Ängste schüren den neuen Politikern schon im Vorfeld direkt durch die Blume drohen !!
    die haben doch bloß Angst daß sie sich ihre 5te Villa auf den Bahamas nicht mehr leisten können und dann benutzen sie die Ängste ihrer Mitarbeiter. die würden ohne nur mit der Wimper zu zucken tausende entlassen wenn es darum geht den Gewinn zu steigern , damit sie sich endlich goldenes Scheißhauspapier kaufen können. Und dann einen ungeliebten grünen Politiker gleich mal ungefragt ne Salve vor den Bug knallen, damit der ja nich auf dumme Gedanken kommt, die haben doch auf so eine Aussage nur gewartet um sie dann aufbauschen zu können.
    Nein ich bin kein Parteimitglied der Grünen !!!
    lg Sven
  • Ilse-Luise J. 27/04/2011 18:20

    Da scheint mir jemand den Ast absägen zu wollen, auf dem er sitzt.
    LG Ilse
  • Klaus Boizo 27/04/2011 18:14

    schade das sich herr kretschmann gleich mit einem solchen griff ins klo einführt.
    aus meiner sicht spricht nichts dagegen wenn arbeitsplätze in anderen, neuen, bereichen geschaffen werden - z.b. in der produktion von anderen verkehrsmitteln. die notwendigen verkehrskonzepte könnten ja auch hier entwickelt werden. automobilbau hat ja viel mit logistik zu tun - sicher wäre das wissen und die methoden auch auf verkehrsinfrastrukturen anwendbar. da sehe ich aber noch lange keinen killer für den individualverkehr drin. z.b. würde eine verlagerung von güterströmen weg von überfüllten strassen den individualverkehr mal wieder mehr zu dem machen was er sein sollte: ein fortbewegungsmittel. ich denke das thema ist eine grosse spielwiese. querdenken wäre hier sicher hilfreich. strukturwandel natürlich die konsequenz. Da haben wir aber im ruhrgebiet ein funktionierendes beispiel das sich durch diversifizierung als region wirtschaftlich stabilisiert hat. ich hoffe herr kretschmann hat das so gemeint, nicht im sinne von arbeitsplatzabbau. ansonsten sehe ich für grün schnell schwarz.

    gruss
    klaus

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