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"Bevor du etwas von der Gesellschaft verlangst...

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Rapid Eye

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"Bevor du etwas von der Gesellschaft verlangst...

...frage dich, was du für die Gesellschaft tun kannst"
Frei nach John F. Kennedy

Comentarios 17

Rapid Eye 05/03/2022 10:51
Gesellschaftliche Themen gehören überall hin...
Fotos mit politischer Aussage haben eine lange Tradition, manchmal haben sie sogar die Geschichte verändert. Wie z.B. das berühmte Foto des weinenden Mädchen aus My Lai dem Grauen des Vietnamkrieg ein Gesicht gegeben hat.
Gerade heutzutage, wo jeder sogar mit Handy und Bildbearbeitungsprogrammen technisch einwandfreie Fotos hinbekommt, rückt die Aussage eines Fotos in den Vordergrund.
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norbert.dreyer 05/03/2022 5:45
Bild mit starkem Statement. Aussage bei gründlicher Überlegung absolut alternativlos.
13 respuestas respuestas respuesta Me gusta
- martha-ka 05/03/2022 21:13
  Sorry, Norbert wegen deines vornamens.
  In Schweden wurde auf die verantwortung des einzelnen menschen gesetzt und ihm vorschläge zum verhalten bzgl. der pandemie gegeben, die er befolgen konnte oder auch nicht. Es gab keinen flächendeckenden lockdown und sehr viel weniger einschränkungen als in D
  Insgesamt ist die todesrate nach 2 jahren bzgl. corona bei 0,7 % in Schweden, das ist in etwas weniger hoch als in mit D. 0,8%.
  Quelle:
  https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/schweden/
  Ich denke, daß wäre auch für D ein besserer weg gewesen, der nicht so viele einschränkungen und kollateralschäden - wie traumatisierung einer ganzen (kinder)generation mit sich gebracht hätte.
  Was die einschränkungen angeht, hast du sie nicht selber erlebt? Einschränkung - zunächst mal ohne zustimmung des parlaments - der freizügigkeit, berufsausübungsverbote, reiseverbote, demonstrationsverbote, verbote von veranstaltungen, verbot seinen glauben öffentlich auszuüben, schul- und kitaschließungen und am schlimmsten: verbote die nähtcesn angehöringen in den altenheimen zu besuchen. Das nicht "nur" in einzelfällen, sondern deutschlandweit.
  Zweiteilung der gesellschaft in "geimpfte" und "nicht geimpfte", was "privilegien" - wie z. bsp. konsummöglichkeiten und restauranbesuche anging.
  Normalerweise müssen menschen darüber aufgeklärt werden, was medizinisch versuchsweise mit ihnen geschieht - Nürnberger Kodex:
  https://dg-pflegewissenschaft.de/wp-content/uploads/2017/05/NuernbergKodex.pdf
  Einen impfstoff weltweit einzusetzten, der wenig erforscht und wenig getestet und in einem schnellverfahren nur eine bedingte zulassung (in D) bekommen hat und wie er öffentlich verkauft wurde - dann sei die pandemie vorbei und das normale leben wieder möglich - grenzt in meinen augen an eine versuchssituation, in der menschen nicht aufgeklärt werden und auch nicht konnten - einfach, weil es noch keinen ausreichenden erkenntnisse gab.
  Das ist jetzt nach einem jahr impfen etwas anders, auch weil sich viele menschen dazu gezwungen sahen, sich impfen zu lassen, um die "privilegien" wieder zu erlangen, einen relativ normalen alltag leben zu können, obwohl sie es freiwillig - also ohne den öffentlichen und z.t. auch privaten druck - nicht getan hätten.
  Normalerweise würde ein solches verhalten einer regierung als mindestens demokratisch fragwürdig angesehen werden, hier wurde es aber als "alternativlos" verkauft und von großen teilen der bevölkerung auch geschluckt.
  Und trotz impfung kann sich JEDER mensch infizieren und den virus auch weitergeben. Wäre das einwirschftts- oder geschäftsmodell, wäre es schon längst als erfolglos eingestampft worden.
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- norbert.dreyer 06/03/2022 4:33
  Nun gut. Aktuelle Impfstoffe sind alle hochwirksam und deshalb sinnvoll weil, sie das Risiko vor einem schweren COVID Verlauf zu fast 100 % verhindern. Mittlerweile weltweit milliardenfach erprobt, wissenschaftlich besteht kein Zweifel an der Wirksamkeit. Wer möchte kann sich in im Internet oder in der freien seriösen Presse darüber eingehend informieren. Dein Argument der Impfstoff sei nicht ausreichend getestet worden ist widerlegt. Eine Aufklärung und Beratung wegen etwaiger Risiken einer Impfung erfolgt immer vor jeder Impfung oder wann immer man will.
  Ich kenne niemanden der sich gezwungen fühlte sich impfen zu lassen. Alle haben dies, einschließlich mir, freiwillig getan um sich und ihre Mitmenschen zu schützen. So was nennt man soziales Denken. In Deutschland gab es nie einen echten Lockdown wie etwa in England. Ich habe Freunde in England die neidisch auf Deutschland blickten. In England gab es einen richtigen Lockdown mit strikten Ausgangssperren. Das bedeutete einmal am Tag durfte man für eine Stunde die Wohnung verlassen.
  Schweden mit seinem sogenannten Sonderweg ist ein schlechtes Beispiel. Dort haben vor allem alte Menschen für den laxen Umgang mit COVID mit dem Leben bezahlen müssen.Arash Heydarian Pashakhanlou von der Swedish Defence University schrie im Juni vergangenen Jahres in seinem Artikel "Sweden's coronavirus strategy: The Public Health Agency and the sites of controversy" zu dem viel kritisierten Ansatz der Gesundheitsbehörden, auf Freiwilligkeit bei vielen Corona-Maßnahmen zu setzen. Da kommt Schweden nicht gut weg.
  Eingriffe in das öffentliche Leben während einer Pandemie sind und waren zwingend notwendig um die Ausbreitung des Virus einzuschränken. Kein verantwortungsvoller Politiker hat dies gemacht um Freiheiten einzuschränken, sondern um die Allgemeinheit zu schützen. So was nennt sich Verantwortungsbewusstsein. Reiseverbote wegen COVID gab es auf der ganzen Welt. Ebenso Veranstaltungs und Versammlungsverbote. Da war und ist Deutschland kein Einzelfall. In diesem Zusammenhang die Demokratie in Frage zu stellen halte ich für absurd. Schulen und Kitas zu schließen war schmerzhaft aber leider notwendig. Beispiel. Kita hier vor Ort. An einem Montag wurden 10 Kinder infiziert, vier Tage später waren es 40 Kinder. Die haben wiederum ihre Eltern und Geschwister angesteckt. Und so weiter, und so weiter.
  Es gibt nur einen Weg aus dieser Pandemie. Und der heißt möglichst freiwillig impfen. Und dieser Weg ist alternativlos. Und nun bin ich hier raus. Bleib gesund. LG Norbert
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- martha-ka 06/03/2022 17:48
  Hi Norbert, warum fragst du nach alternativen, wenn es jedenfalls für dich sowieso keine gibt und alle einschränkungen und die zeitweise aufhebung von grundgesetzen "notwendig" waren? Und wie es sich für mich anhört, soll das auch für alle anderen menschen gelten. Wenn das demokratisch sein soll - na dann gute nacht.
  lg und get sane
  martha
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- norbert.dreyer 06/03/2022 19:55
  Weil es mich interessiert. Sagte ich doch. In Demokratien entscheiden gewählte Mehrheiten. Ob einen das passt, oder nicht. Das Grundgesetz ist im übrigen nie aufgehoben worden. Allerhöchstens Teile zum Schutze der Bevölkerung vor einem gefährlichen Virus. In den allermeisten Ländern dieser Welt sind ähnliche Maßnahmen ergriffen worden und mittlerweile teilweise oder ganz wieder zurückgenommen worden. So auch in Deutschland. Ich weiß nicht wie du daraus schließen kannst, dass das undemokratisch ist.
  
  Deine gesamte Argumentationskette erschließt sich mir nicht. Für mich basiert sie auf mehr als nur einen Denkfehler. Aber das willst du sicher nicht hören. Lies dir meinen vorangegangenen Beitrag genau durch. Vielleicht verstehst du dann was ich zu sagen versuche. Das ist in keinster Weise arrogant oder oberlehrerhaft gemeint. Informiere dich bei seriösen Quellen. Die gibt es hier Dank Pressefreiheit zuhauf.
  
  Das war es jetzt aber endgültig für mich. Mehr habe ich nicht zu sagen. Ich hoffe du bleibst gesund und munter. LG Norbert
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martha-ka 25/12/2021 12:23
Als arzt solltest du wissen, daß für jeden menschen bei schwerwiegenden eingriffen - wie die entscheidung für eine - vermutlich lebenslängliche - alle paar monate zu erneuernde impfung mit einem impfstoff, der bisher nur eine notfallzulassung, dh. eine vorläufige zulassen hat - unbedingt eine zweite meinung zur abklärung seiner entscheidung notwendig ist.
Bisher gilt ja zum glück noch die freie entscheidung über den eigenen körper und damit die eigene gesundheit.
lg und bleib gesund
martha
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Tompics59 21/12/2021 0:25
Mich von dem Pöbel fern halten ... !
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