Silvia Pax optima rerum


Free Account, Absurdistan

Blicke, die sagen es geht nicht mehr.

Gedanken, die nicht mehr wissen wohin.
Tränen, der Verzweiflung in den Augen.
Zittern, obwohl du nicht frierst.
Erinnerungen, die weh tun.
Worte, die nichts mehr sagen.
Unterdrückung, die einen so fertig macht.
Angst, was falsch zu machen.
Leere, die sich nicht füllen lässt.
Verzweiflung, die zu stark ist, um dagegen anzukommen.
Traurigkeit, die man nicht beschreiben kann.

Begegnen wir uns mit Achtsamkeit und Liebe, diese unsere Welt ist morgen einen andere.

Comentarios 5

  • Anette Z. 19/01/2021 20:25

    Der Blick wirkt eiskalt auf mich und von oben herab. Gerade die Adern auf der Hand lassen ihn zornig wirken. Und du hast einen guten Winkel erwischt, um die „Hartherzigkeit“ zu betonen.

    Ob da einfach Liebe hilft, wage ich zu bezweifeln. Manche Dinge lassen sich nur mit Liebe nicht beseitigen. Eine globale Pandemie zum Beispiel. Die muss bekämpft werden.

    Aber vieles trägt sich dann leichter.
    Gruß, Anette
  • Tekla-Maria 17/01/2021 13:48

    er runzelt die Stirne - was das zu bedeuten hat? LG Sonja
  • Benita Sittner 17/01/2021 10:18

    ...Bild und Text die hier sehr gut zusammen passen....VLG von Benita
  • Peter Erich Maurer 17/01/2021 9:59

    Das sind die Gedanken, die der Statue vielleicht durch den Kopf gegangen sind. Jedenfalls sind es Gedanken, die wir uns machen sollten, um die Welt zu verändern.
    LG Peter
  • Weststrand 17/01/2021 8:41

    Guten Morgen, liebe Silvia, bewegende Zeilen zu einem tollen Bild...habt einen guten Sonntag und genießt die Zweisamkeit...LG Franka