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... bus station ... fasanen-eck, uhland-passage ...

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Johannes Hauser


Free Account, Berlin

... bus station ... fasanen-eck, uhland-passage ...

Bushaltestelle
an einem der Eingänge Uhland-Passage, Berlin
jo 2015, 2015-12-10 (Aufnahme)

Comentarios 3

  • Johannes Hauser 01/01/2016 17:40

    Danke Marianne !!!
    Nur Gutes für 2016 ff. :)
  • emen49 24/12/2015 22:48

    Wow - absolut starke Arbeit!!!
    Viele Grüße
    Marianne

  • Johannes Hauser 24/12/2015 18:19

    Info:
    Uhland-Fasanen-Passage

    Charlottenburg,
    Fasanenstraße, Uhlandstraße, Lietzenburger Straße

    Die Passage verbindet drei Straßen miteinander und hat in der Mitte einen großen Hof, der von mehreren Gebäuden gebildet wird. In der Fasanenstraße befinden sich drei Ein- bzw. Ausgänge. Zwei davon beginnen bzw. enden nahe der Nr. 28 und 29, in einem von Julius Schossow 1898/99 gebauten fünfgeschossigen Mietshaus (Umbauten erfolgten 1979 und 1982). Durch sie gelangt man auch auf zwei kleinere Höfe innerhalb dieses Hauses. Neben gestalteten Schaufenstern und einem Modegeschäft befindet sich hier auch die Galerie "thea fischer reinhardt", vor der die abstrakte Stahl-Skulptur Woge mit vier Kugeln (Höhe etwa 2 m) von Volkmar Haase (* 1930) aus dem Jahre 1994 steht. Der linke Ein- bzw. Ausgang in der Fasanenstraße befindet sich im Haus Nr. 31 (im Erdgeschoss ein Leder- und ein Möbelgeschäft). In dem großen Hof der Passage gibt es eine ganze Reihe von Angeboten: so u.a. Modegeschäfte, ein italienisches Restaurant, die Galerie Groth, einen Spielplatz sowie zwei Brunnen. Die Passage führt dann im Westen weiter zur Uhlandstraße 170. Hier befindet sich ein Mietshaus mit einem Optiker und einem Weingeschäft im Erdgeschoss. Im Süden führt die Passage zur Lietzenburger Straße. Der Ein- bzw. Ausgang befindet sich in dem gleichen Eckhaus wie Fasanenstraße Nr. 31.

    Quellen und weiterführende Literatur:
    Literatur[ GRO Vorortrecherche ]
    © Edition Luisenstadt, 2005 Stand: 07/10/2009
    Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
    www.berlingeschichte.de/Lexikon