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Da hänge ich nun und warte, dass der Abend kommt...

Da hänge ich nun und warte, dass der Abend kommt...

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Da hänge ich nun und warte, dass der Abend kommt...

denn dann fliege ich zu meinem Futterplatz und schlage mir den Bauch voll.

Der Graukopf-Flughund ist einer der größten Fledermausarten, die in Australien vorkommen. Seine Spannweite umfasst oft einen Meter, in einzelnen Fällen bis zu 1,5 Meter.
Sein Körper ist dunkelgrau, der Kopf ist hellgrau. Auffällig ist sein rotbrauner Schulterbereich.
Botanischer Garten Sydney

Comentarios 15

  • DieKrause 23/04/2024 16:59

    Für die Burschen braucht man schon ein Tele.Ich hatte leider keins dabei. Dein Foto finde ich gut gelungen, auch die Infos dazu sind top. LG Marlis
  • Trautel R. 22/03/2024 18:59

    eine ganz wundervolle aufnahme präsentierst du hier von dem graukopf-flughund.
    lg trautel
    • Helga Broel 24/03/2024 16:44

      Es war auch sehr schwierig für mich einen der Flying Fox einigermaßen gut aufs Bild zu bekommen, denn wenn man sich ihnen nähert werden sie unruhig und wuseln herum.
      LG Helga
  • The Wanderers 18/03/2024 10:03

    Hi Helga  Eine Plage wie sie im Buche steht . Es gibt eine Menge Orte , besonders
     in Qld. die ihre Schrotflinde gebrauchen würden wenn sie dürften . Die flying Foxes
    verbreiten Krankheiten sind laut und obendrein stinken sie . Gegen Abend ist dann der Himmel schwarz wenn sie in Schwärmen zu 1000 nd . zum füttern fliegen. Nicht mein Fall.
    Gruss Eberhard
    • Manuela V. 18/03/2024 12:14

      Hallo Eberhard, "verbreiten Krankheiten, sind laut und obendrein stinken sie" passt auch auf Menschen, oder? ;-)
      In Coen (Cape York) schienen mir die Einwohner den flying Foxes nicht sehr ablehnend gegenüber zu stehen. Sie drängten uns, bis zum Abend zu bleiben, und haben dann durchaus fasziniert, obwohl sie es jeden Abend erleben, mit uns in den Himmel geschaut, wo die Foxes sich auf ihren nächtlichen Weg zum Futter machten. Außerdem bestäuben die Flughunde Blüten, verteilen Samen und liefern den Dünger gleich mit. Das ist für eine große Zahl von Pflanzen in den tropischen Regenwäldern extrem wichtig, um zu überleben. Menschen, die mit Glyphosat unsere Böden, Pflanzen und Tiere vergiften, scheinen mir da eher eine Plage zu sein.
      LG Manuela
    • Helga Broel 18/03/2024 18:24

      1995 habe ich das erste Mal einen flying fox gesehen und zwar in der Nitmiluk Gorge als ich vom Boot kam, der Arme er hatte sich im Stacheldraht verfangen und zappelte ganz schrecklich. Er tat mir leid und ich wollte ihn befreien, da trat ein Mann zu mir und sagte ohne Handschuhe geht es nicht, die Tiere können Krankheiten haben. Ich bin dann gegangen, aber das Tier tat mir Leid. Sie haben doch so nette Gesichter, aber stinken können sie ganz schrecklich.
      LG Helga
    • Manuela V. 18/03/2024 19:15

      Hallo Helga, da wäre ich auch sofort mit dabei gewesen, das Tier zu befreien. Beißen lassen sollte man sich natürlich nicht. Als die Millionen Tiere in Coen abends in den Himmel geflogen sind, lag ein spürbarer Geruch in der Luft, aber eigentlich nicht unangenehm. Ist ja klar, dass die Tiere, die 12 Stunden in ihre Flügel eingewickelt bei 40° am Baum hängen, sich am Abend etwas auslüften müssen. Ich finde die Flughunde jedenfalls toll und nützlich.
      LG Manuela
  • Blula 17/03/2024 19:57

    So abhängen müsste man auch mal können ;-))))
    Sehr gut, das Bild. Ich habe, ehrlich gesagt, in meinem Leben noch nicht viele Fledermäuse gesehen.
    LG Ursula
  • Vitória Castelo Santos 17/03/2024 19:42

    Bestens fotografiert und angezeigt.
    LG Vitoria
  • Daniela Boehm 17/03/2024 19:09

    Ich liebe die ! Tolle Tiere ! Liebe Grüße Dani

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