Da, schaut! Toilettenpapier.

Da, schaut! Toilettenpapier.

Naja, zu seinen Lebzeiten nahm man wohl was anderes.

Ausschnitt aus der Frauenlobs-Barke in Mainz am Rheinufer.
Im Internet kann man folgendes lesen:
Die Frauenlobs Barke ist eine Brunnenanlage an der Adenauer- Rheinuferpromenade in Höhe der Einmündung der Frauenlobstraße. Am 17.06.1981 war die Einweihung des Brunnens mit der dargestellten 3,40 m hohen Bronzeskulptur von Richard Heß. Sie zeigt Frauenlob selbst abgebildet in seiner schwimmenden Barke in etwa halber Lebensgröße.
Einer der berühmtesten Mainzer Künstler, Heinrich von Meissen, genannt „Frauenlob“ starb vor 700 Jahren, am 29. November 1318. Nach ihm sind Straßen, Plätze und eine Schule benannt, aber wer er wirklich war, wissen heute nur noch wenige. Als Sänger und Dichter verehrte er die Frauen, und das schloss die Mutter Maria ebenso ein wie die adligen Damen an den Höfen, in deren Diensten er stand. 1312 holte ihn der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt an den Rhein. An Selbstbewusstsein mangelte es ihm nicht und die Legende erzählt, in sein Grab wurde von den trauernden Frauen so viel Wein geschüttet, dass der Kreuzgang des Doms überflutet war.