Das Ende einer Hetzjagd

Das Ende einer Hetzjagd

Die zwei Hunde (keine Ahnung welche Rasse, Pudel???) hatten diese trächtige Ricke gerissen.
Sie verteidigten ihre Beute so stark, das die zuvor schon hinzugerufene Polizei anfangs die
Maschinenpistole auspackte. Weitere Todesopfer wurden aber verhindert.
Eine Person konnte die Hunde identifizieren und so wurde ein weiterer Peterwagen angefordert, der den Halter besorgen sollte, jedoch war dieser nicht anzutreffen.
Also wurde der Hundefänger "Struppi" vom Tierheim Süderstraße hinzugerufen. Nachdem Jäger einen der beiden Hunde festmachen konnten, ergriff der Zweite schlagartig die Flucht, als er den Tierfänger auf sich zukommen sah.
Das resuktat dieses Nachmittags war eine Tote Ricke, mit zwei Kitzen im Bauch. Von außen war nicht viel zu erkennen, doch als wir unter das Fell kuckten, zeigten sich Hämmertome und Bisswunden sowie jedemenge Blutergüsse.
Hoffentlich wird es teuer für den Halter und, bitte leind Eure Hunde an! Es ist Brut und Setzzeit. Die Ricken sind gerade zu dieser Zeit sehr langsam, weil sie bis zu 4kg mehr schleppen müssen!

Zum Schluss kam dann noch der Tierschutz, um zu prüfen, das es auch ja den Hunden noch gut geht.