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Denkmal auf den Marienberg

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Eva Loth

Premium (World), Wiesenburg

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Denkmal auf den Marienberg

gibt es leider nicht mehr

Comentarios 18

günnik 12/12/2021 16:10
Moin,
schade, war es doch ein schönes Bauwerk.
LG
Günni
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szhani 27/11/2021 19:45
Sch;n ...
Lg
Damian
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Lutz-Henrik Basch 27/11/2021 7:01
Ein interessantes Bauwerk, das Du in feiner Weise präsentierst. Die s/w-Version ist eine sehr gute Wahl. Kompliment!
LG Lutz
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Manfred Ruck 27/11/2021 7:01
Dann ist es gut , Eva dass du es noch auf dem Bild hast feine Doku von diesem Bauwerk !
Es ist Schade dass es dies nicht mehr gibt .
Grüße zurück
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Axel Küster 26/11/2021 18:30
Eine schöne S/W Ansicht von dem nicht mehr vorhandenen Denkmal. Danke für die interessante Erläuterung bei Tinchen. LG Axel
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Liz Lück 26/11/2021 16:47
eine feine s/w Dokumentation
LG Liz

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Vitória Castelo Santos 26/11/2021 15:31
Hervorragende Aussicht vom Ort! LG Vitoria
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Manfred Blochwitz 26/11/2021 14:37
Eine feine Erinnerung.
Gruß Manfred
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norma ateca 26/11/2021 13:58
Zauberhaft Foto und presentation LGnorma
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tinchen49 26/11/2021 12:57
Um welches Denkmal hat es sich gehandelt?
Wunderschön hast du es als Beitrag zum Thementag in Szene gesetzt
lg tinchen
2 respuestas respuestas respuesta Me gusta
- Eva Loth 26/11/2021 13:49
  Das hab ich gefunden:
  Am 12. August 1880 wurde auf der höchsten Stelle des Marienbergs ein Kriegerdenkmal eingeweiht. Der Turm war 30 Meter hoch und besaß ein Aussichtsgeschoss, zu dem 91 Stufen emporführten. Nach Aussage seines Architekten Hubert Stier (1838-1907) sollte der Bau ein Siegesdenkmal für die sogenannten Reichseinigungskriege von 1864, 1866 und 1870/71 sein und zugleich „die Namen der in diesen Feldzügen aus der Provinz Brandenburg gebürtigen Gefallenen dem Gedächtniß überliefern“. Der Turm erhielt am Fuß zu vier Seiten Marmorreliefs mit Darstellungen aus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, darunter elf Marmortafeln mit den Namen von 3.495 gefallenen Soldaten. Auf den Ecken standen vier Kolossalstatuen, die den askanischen Markgrafen Albrecht den Bären, Kurfürst Friedrich I., den Großen Kurfürsten und Kaiser Wilhelm I. darstellten. Geschaffen wurden die Plastiken und Reliefs zu gleichen Teilen von Rudolf Siemering (1835-1905) und Alexander Callandrelli (1834-1903). Unter den Fenstern des Aussichtsgeschosses waren acht Wappen brandenburgischer Städte und Kreise und auf der Spitze ein riesiges Radkreuz befestigt. Im April 1945 richtete die Wehrmacht hier eine Flak-Stellung und einen Beobachtungsposten ein, was den massiven Beschuss der heranrückenden Roten Armee zur Folge hatte. Der Turm wurde schwer getroffen und 1955/56 im Rahmen einer Enttrümmerungsaktion beseitigt.
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- tinchen49 27/11/2021 8:11
  vielen Dank Eva. Schade, dass man diesen schönen Turm nicht retten konnte.
  Schönes Wochenende wünsche ich dir
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khl15 26/11/2021 12:46
Sehr schöne Idee zum Thema, gefällt... LG Karl-Heinz
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Wolfgang Kaeding 26/11/2021 12:43
Hallo Eva,
vieles verschwindet mit der Zeit.
Viele Grüße Wolfgang
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Werner Sperl 26/11/2021 12:33
Interessant! LG Werner
Hier mein Themenbeitrag:

* "Stairway to Heaven" *
Werner Sperl

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alicefairy 26/11/2021 12:17
Schade darum. Sah doch toll aus
Lg Alice
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† smokeybaer 26/11/2021 11:50
Schön den Turm gezeigt gr Smokey
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