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Der Freisinger Dom "Dom St. Maria und St. Korbinian" (auch „Mariendom“)

Der Freisinger Dom "Dom St. Maria und St. Korbinian" (auch „Mariendom“)

23.012 18

ernst123


Premium (Basic), München

Der Freisinger Dom "Dom St. Maria und St. Korbinian" (auch „Mariendom“)

Der Freisinger Dom "Dom St. Maria und St. Korbinian" (auch „Mariendom“) war
Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor das
Bistum 1821 als Erzbistum München und Freising nach München verlegt und der
dortige Liebfrauendom zur Kathedrale erhoben wurde.
Bereits um 715 stand auf dem Domberg die erste Marienkirche des heutigen
Bistums.
Der heutige (dritte) Dom, ein 78 m langes fünfschiffiges Gebäude mit
Doppelturmfassade, ist romanischen Ursprungs (Bauzeit 1159–1205).
Der jetzige Hochaltar wurde 1625 von Philipp Dirr geschaffen. Peter Paul
Rubens schuf (1623 – 1625) das Hochaltarbild „Das apokalyptische Weib“, das
Maria mit ihrem Kind, den Erlöser der Welt, zeigt. Das Original ist heute in
der Alten Pinakothek in München ausgestellt.
Die ursprünglich romanische hölzerne Flachdecke ersetzten die Gebrüder Asam
1481–1483 durch ein gotisches Gewölbe.
Dort ist u.a. „Die gemalte Scheinkuppel“, die die Mutter Gottes als
Königliche Frau und Eigentümerin des Domes zeigt, eingerahmt von
vier Säulen, umgeben von Tugenden und Engeln.
(Quellen: Wikipedia und http://freisinger-dom.de). Mai 2018

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Exif

Cámara NIKON D750
Objetivo TAMRON SP 24-70mm F2.8 Di VC USD A007N
Diafragma 3.5
Tiempo de exposición 1/60
Distancia focal 34.0 mm
ISO 200

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