Der steinerne Mann

Zitat: Quelle www.augsburg.de
Die Sage vom Steinernen Mann zählt zu den populärsten Augsburger Stadtsagen. Demnach soll der Bäcker Konrad Hacker im 30-jährigen Krieg während der langen Belagerung der Stadt durch kaiserliche Truppen 1634/35 mit einem Brotlaib auf der Stadtmauer erschienen sein, um den feindlichen Truppen die gute Versorgung mit Nahrungsmitteln vorzutäuschen. Eine Kanonenkugel hätte ihm bei dieser Aktion den rechten Arm zerfetzt und bald darauf sei er an den Folgen der Verletzung gestorben.

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