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Die Lousberg-Sage - überarbeitete Version -

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aixblende


Premium (Pro), Aachen

Die Lousberg-Sage - überarbeitete Version -

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Die Lousberg-Sage
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Blick von einer Kohlenhalde im Norden Aachens Richtung Süden. Zu erkennen der Aachener Talkessel mit Lousberg im Vordergrund. Die Entsehung des Hügels ist laut Geologen auf einen europaweiten Meeresvorstoß zurückzuführen, bei dem zunächst sandige, später vorwiegend kalkige Sedimente abgelagert wurden. Jedoch existiert eine Sage, in der von einer ganz anderen Entsehung die Rede ist:

"Die Aachener hatten den Teufel beim Bau des Aachener Doms hereingelegt. Als ihnen das Geld für den Dom ausging, schlossen sie einen Pakt mit dem Teufel. Gegen eine ansehnliche Menge Gold versprachen sie ihm die Seele des ersten Lebewesens, das den Dom betrat. Anstelle einer vom Teufel erhofften menschlichen Seele jagten die Aachener einen Wolf in den Dom, den sie in den Ardennen gefangen hatten. Als der Teufel den Betrug entdeckte, schlug er die schwere bronzene Tür des Domes derart heftig zu, dass sein Daumen in der Tür stecken blieb und abgerissen wurde. Der Daumen steckt noch heute in einem der beiden „Wolfsköpfe“ an der Domtür (tatsächlich handelt es sich um Löwenköpfe) – und wem es gelingt, den Daumen heraus zu ziehen, der erhält vom Domkapitel ein goldenes Kleid. (...)
Der Teufel sann auf Rache und wollte den Dom für immer verschütten. Hierfür sammelte er an der Nordseeküste tonnenweise Sand ein, den er in riesige Säcke füllte und Richtung Aachen trug. Als er mit seiner Last verschnaufen musste, da der Tag sehr heiß war, kam ihm eine ältere, ärmlich gekleidete Frau entgegen. Der Teufel fragte sie, wie weit er denn noch zu schleppen habe. Die Frau aber war „lous“, was im Aachener Dialekt „schlau“ bedeutet. An seinem Pferdefuß und dem Schwanz hatte sie erkannt, wer da vor ihr saß. So sagte sie, dass sie vom Aachener Markt komme, der allerdings furchtbar weit weg sei. Dabei zeigte sie auf ein steinhartes Brot, das sie in einem Korb trug und auf ihre verschlissenen Schuhe. Beides hätte sie auf dem Markt neu erstanden. Der Teufel war über die Aussicht, seine Last noch so weit schleppen zu müssen, derart verärgert, dass er sie an Ort und Stelle liegen ließ..."
(Ausschnitt wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Lousberg)

"Andreas H.., gestern um 16:02 Uhr
Ich pers. finde den Vordergrund zu dunkel.
Die Aussicht und Weite ist sehr schön.
Der seichte Nebel kommt auch gut.
Gruss
Andreas


stefan68, gestern um 18:05 Uhr
Ja, der Nebel ist wirklich spitze, kommt gut. Ansonnsten ist der Kontrast zwischen Himmel und Erde vielleicht etwas gering ( Verlaufsfilter ).
Danke für die kleine Lokalhistorie ;-)))
sg stefan


Alain Schaffer, heute um 10:59 Uhr
Hallo Thorsten

Für meinen Geschmack ist das Bild als Ganzes zu dunkel geraten. Die feine Nebelstimmung im Land wirkt aber dennoch gut und passend. Weil der Himmel nicht so viel hergibt hätte ich den Bildausschnitt (je nach dem was da im Vordergrund noch zu sehen ist) etwas nach unten verschoben, um den Effekt der Weite eventuell noch zu verstärken.
Liebe Grüsse
Alain"

Comentarios 4

  • fotoRschaffer 01/01/2013 14:18

    Hi Thorsten

    Well done, Deine Trotzigkeit hat sich gelohnt! Schön, wie der Vordergrund und die feinen Farbnuancen nun viel besser zur Geltung kommen.

    Einen guten Start in ein hoffentlich gesundes und zufriedenes 2013 wünsch ich Dir!
    Liebe Grüsse
    Alain
  • Huetteberg 31/12/2012 19:07

    eine wunderbare Weite
    LG Bernd
  • Andreas H.. 31/12/2012 12:28

    Ja so gefällt es mir auch viel besser.
    Gute Nachbearbeitung !
    Gruss
    Andreas
  • stefan68 31/12/2012 11:50

    Ja, viiiiel besser!!!
    Guten Rutsch wünsche ich.
    sg stefan