Mira Culix


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Ein Schatten seiner selbst

ist er ja eigentlich nicht, sondern sauber und bereit, wieder von einem Kind geknuddelt zu werden.

Eigentlich mag ich keine Werbung machen, aber ich denke, vielleicht mögt Ihr hier mal reinschauen. "some kinda hippy earthchild" ist Mary, eine Ärztin, und war für "Ärzte ohne Grenzen" in Liberia.

Comentarios 18

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  • Ruth U. 19/04/2010 13:38

    Als wenn er am Galgen hängt, klasse mit dem Schattenspiel ...
    die Geschichte ist sehr traurig, leider gibt es viele Kinder denen es schlecht geht ... Ärzte ohne Grenzen haben mich schon immer sehr beeindruckt, das ist eine der wenigen Organisationen, denen wir gerne was geben und in diesem speziellen Fall muss man einfach helfen.
    LG Ruth
  • Herbstzeitlose 19/04/2010 9:46

    Das regt zum Nachdenken und Helfen an.
    Liebe Grüße Meggy
  • Mira Culix 19/04/2010 9:08

    @ DSK
    Hab´s in sw probiert, bringt meiner Ansicht nach nichts. :-)
  • DSK 19/04/2010 7:14

    mh ....ich überlege noch ob es nicht in sw besser wäre............intensiver


  • wosai 18/04/2010 21:45

    Das Bild ist köstlich, dein Text darunter (samt Diskussion) macht nachdenklich, soll er ja auch. :-)
    LG Wolfgang
  • Eva Maria Zernig 18/04/2010 21:24

    Wer schön sein will, muss leiden ... könnte man hier denken. Dass der arme Teddy hier die Wäscheklammern ertragen muss, ist schon heftig, aber wenn er dann "abenommen" wird, wird er besonders hübsch sauber aussehen.
    LG Eva Maria
  • Erika Tanzer 18/04/2010 20:45

    Hallo Mira,
    zuerst wollte ich eigentlich den Teddy bedauern, der da so traurig am Ohr eingezwickt aufgehängt wurde, aber das was ja nur Spaß.
    Das beigelegte Bild stimmt einem aber wirklich traurig, dass es in der heutigen Zeit immer noch so viel Schlimmes gibt, auf der einen Seite der Überfluss und auf der anderen Seite nicht mal genügend um medizinische Hilfe zu bekommen. Jeder Mensch auf der Welt müsste dazu die Möglichkeit bekommen, das sollten sich alle Länder, denen es gut geht auf die Fahnen schreiben. Einzelne Menschen können zwar auch viel bewirken, aber leider immer noch viel zu wenig. Ich danke Dir aber dafür, dass Du uns darauf hinweist und hoffe, dass viele Menschen diese Bilder in der fc sehen und helfen.
    Erika
  • DxFx 18/04/2010 10:21

    gestern hab ich deinen Text nur sehr oberflächlich gelesen (muß wohl am Rotkäppchensekt gelegen haben), die Fotos der Ärztin hab ich mir schon häufiger angesehen, jetzt hab ich ihren Beitrag über den kleinen Isaiah gelesen, ich werde auch etwas spenden. es ist gut, wenn man ab und zu vor Augen geführt bekommt, wie vergleichsweise gering die eigenen Probleme sind.
    LG Dorit
  • CODY EIGEN 18/04/2010 10:18

    Das macht einen schon traurig;-(
    Ich hab einen Bruder,der seit 40 Jahren in Afrika ist
    und es ist manchmal nicht zu glauben,
    was es da noch für ein Elend gibt*!!!*
    Wir sind froh,daß wir ihm wenigstens
    mit materiellen Mitteln helfen können!
    LG CODY
  • Annemarie Quurck 18/04/2010 7:36

    gerade noch wollte ich eine flappsige Bemerkung machen ...
    aber die Geschichte von Isaiah macht betroffen
    möge sie eine gutes Ende finden
    und Isaiah ein lebenswertes Leben ermöglichen
    lg annemarie
  • Mira Culix 18/04/2010 0:18

    Wir waren heute auf dem Frühlingsfest: 8 € für die U-Bahn, 15 € für gekauften "Firlefanz" auf dem Flohmarkt, 5 € für 1 Cola und 1 Spezi, 5 € für zwei Matjesbrötchen.
    Ich denke, so gibt fast jeder von uns Geld aus. Das finde ich auch in Ordnung! Und man kann auch nicht die ganze Welt retten. Aber man könnte auch hin und wieder etwas geben. Deshalb meine ich, man könnte mal darüber nachdenken. Und in diesem Fall ist es mir recht, wenn meine Spende gezielt ankommt.
    Ich habe mich umgekehrt auch schon einmal über die Kollekte "Bibeln für Haiti"aufgeregt und nichts in den Klingelbeutel (bei der Taufe einer Nichte) geworfen, für mich das Musterbeipiel für verlogene Frömmelei. Wenn die Leute Essen und Medizin brauchen, sind Bibeln wohl eher zweitrangig. Glaube ich!
  • DxFx 17/04/2010 21:49

    der arme Bär, wer mag schon gern an seinem Ohr aufgehängt werden?
    ansonsten hab ich dort schon hin und wieder reingeschaut!
    LG Dorit
  • sommerwind 17/04/2010 21:24

    Oh, Gott - ja. Ein Schatten seiner selbst, wie mancher, wenn er so vor sich hintröpfelnd in der Sonne auf bessere Zeiten wartet. Aber das Lächeln ist ihm nicht vergangen - ich sehe ihn lächeln LG sommerwind
  • Waldi W. 17/04/2010 20:40

    ....ziemlich traurig alles
    ...aber danke fürs drauf Aufmerksam machen, vielleicht helfen noch ein paar andere ... ich bin jedenfalls dabei
    lg waldi
  • sibon 17/04/2010 20:13

    Sehr gutes Bild - auch zu dem Anlass!!!
    Grüße + nice weekend
    Sigi

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