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Ma.Rio Herrmann


Free Account, Bremen

Einblick...

...zum "Tag des offenen Denkmales" im U-Bootbunker "Valentin"

Gegen Ende des Jahres 1942 gab der NS-Rüstungsminister Albert Speer den Plan für eine der größten Bunkerwerften heraus. Als Standort wurde Bremen-Farge ausgewählt, aufgrund der infrastrukturell günstigen Anbindung an die Weser, vorhandener arbeitsloser Zwangsarbeiter sowie der enormen Fertigungskapazitäten der Bremer Großwerften. Der Bunker sollte nach Fertigstellung von der Werft Bremer Vulkan zur Endmontage der in Sektionsbauweise fließbandartig gebauten U-Boote des Typs XXI genutzt werden. Ein weiterer Bunkerbau namens „Hornisse“ wurde im Bremer Hafen für die AG Weser begonnen, um dort U-Boot-Sektionen zu fertigen. Andere Sektionen sollten im Bunker „Wespe“ in Wilhelmshaven hergestellt und dann per Schiff zum Bunker Valentin zur Endmontage gebracht werden

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