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Figur Leisthaus in Hameln

Die ältesten Gebäudeteile des Leisthauses stammen bereits aus dem Mittelalter. Von 1585 bis 1589 errichtete der Baumeister Cord Tönnies die prächtige Sandsteinfassade für den Patrizier Gerd Leist. Sie zeigt neben den Wappen des Bauherrn und seiner Frau auch Giebelkonstruktionen mit Voluten und Obelisken. Die ausgebaute Utlucht wird von einer Figur der Lucretia bekrönt. Der Brüstungsfries zeigt acht Tugendallegorien. Die Giebelspitze wird von einem vergoldeten Neidkopf geschmückt. Trotz mehrfacher Renovierungen ist das innere Raumgefüge mit Utlucht, Tiefkeller, Küche und Kaminzimmer noch heute zu erkennen.
Seit 1912 befindet sich im Leisthaus das Museum Hameln, seit 1977 besteht eine Verbindung in der ersten Etage mit dem Stiftsherrenhaus.
Quelle: Wikipedia

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Cámara NIKON D5000
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Diafragma 5.6
Tiempo de exposición 1/250
Distancia focal 55.0 mm
ISO 320