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Fräulein Dresden Jugendstil (um 1913) © 2022 Hansjörg Henckel - Dresden

Fräulein Dresden Jugendstil (um 1913) © 2022 Hansjörg Henckel - Dresden

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Hansjörg Henckel


Premium (Basic), Dresden

Fräulein Dresden Jugendstil (um 1913) © 2022 Hansjörg Henckel - Dresden

Jugendstil-Villa, Wallotstraße 29, Dresden

Auf einem der Balkone der Jugendstil-Villa Wallotstraße 29, Dresden – mit Blick auf gegenüberliegende Straßenseite

Ausschnitt aus 9x12-Fotoplatte (um 1913)

Fotoarchiv und Bildbearbeitung: H. Henckel, Dresden
Copyright © 2022 Hansjörg Henckel - Dresden

Comentarios 9

  • Raymond Michael Hipler 08/07/2023 12:23

    Ein schönes Bild aus deiner Sammlung.

    GLG Raymond
  • Papiersoldat 31/10/2022 16:24

    Eine elegante Dame in zeitgenössischer Gewandung - ein tolles Zeitdokument, das du da fein hergerichtet hast und uns präsentierst, Hannsjörg! 
    LG, Lars
  • Joachim.G 09/10/2022 11:47

    Sehr schön. Klassische s/w-Fotografie, dürfte orthochromatisch sein.
    • Hansjörg Henckel 09/10/2022 13:45

      Herzlichen Dank für Deinen fachlichen Kommentar. Ja, ich vermute ebenfalls, dass es eine  orthochromatische Fotoplatte ist, besitze leider die Originalverpackung nicht mehr. (Ich denke, dass die  damals teureren panchromatischen Platten bei Privatleuten noch nicht so stark verbreitet waren: Das Bild hat mein Opa als Schüler von seiner großen Schwester aufgenommen.)
    • Joachim.G 09/10/2022 13:55

      Gerne. Das komplette Fehlen jeglicher Zeichnung im Himmel deutet auf orthochromatische Sensibilisierung und Aufnahme ohne Filter hin. Daher meine Vermutung. Ab&zu fotografiere ich auch mal mit einem Ilford Ortho. Macht halt Spass.
    • Hansjörg Henckel 09/10/2022 22:17

      Verstehe. Danke für die Erklärung!
      Ja, ILFORD!!! Das war ein Gefühl, als ich 1990 in meine damalige sowjetzonale „Praktica BX 20“ die ersten selbst gekauften West-Filme eingelegt hatte.  Habe bald darauf mit analoger Fotografie und Fotolabor aufgehört. [Eine robuste russische Zenit 122 (M 42x1) blieb jedoch als Andenken erhalten. War eine interessante Zeit, damals bekam man im Einzelhandel in der „DDR“ nie das Filmmaterial, was man haben wollte, also haben wir s/w- Filme mit 15 DIN/25 ASA bei der Entwicklung auf bis zu 27 DIN/400 ASA hochgequält – Not macht erfinderisch.]