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Für die heimliche Geliebte

Für die heimliche Geliebte

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Für die heimliche Geliebte

Die Georg-Raphael-Donner-Stiege ist eine Prunkstiege, die vom Erdgeschoss bis in den zweiten Stock reicht und sich in der Nordecke des Westtraktes befindet. Die Balustrade der Stiege ist reich verschlungen und mit verschiedenen Putten verziert, die in verschiedensten Haltungen zu sehen sind, sitzend, liegend und spielend. In den Wänden sind Nischen eingelassen, in denen mythologisch inspirierte Marmorskulpturen stehen. Über den Türen finden sich antikisierende Büsten.

Comentarios 2

  • Herbert Vorbach 27/04/2019 8:27

    Das ist doch der Aufgang zum Trauungssaal. Heimlich ist (spätestens zu diesem Zeitpunkt) gar nichts mehr. Es sei denn, der Bräutigam hat ein heimliches Verhältnis zur Standesbeamtin. Wäre ja originell.
    • Carmen Maria Hollenbach 27/04/2019 12:34

      wurde um 1606 von Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau außerhalb der damaligen Stadtmauern für die Geliebte oder heimliche Ehefrau des Erzbischofs, Salome Alt, erbaut und hieß zunächst Schloss Altenau.