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Weltensammler


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Full House

Das ehemalige Bw Wittenberge ist seit 2012 zum Museum "Historischer Lokschuppen Wittenberge" umgestaltet worden. Dabei wurde sehr viel Wert auf Authentizität gelegt und ein Besuch kann bei den rührigen Museumsbahnern nur empfohlen werden. Auch der Verein "Dampflokfreunde Salzwedel" ist mit seinen Exponaten in das Ensemble eingezogen und bereichert das Museum, u. a. mit der betriebsfähigen 50 3570 (1942/Henschel), die nun wieder zu ihrem Ausmusterungsbetriebswerk zurückgekehrt ist. Der Blick aus dem Führerstand der 118 692 zeigt auch die nicht betriebsfähige 50 3624 (1942/Deutsche Waffen- und Munitionsfabrik Posen), die 1993 von den Dampflokfreunden Salzwedel aus Meyenburg übernommen und äußerlich komplett aufgearbeit wurde.

Comentarios 10

  • Roni Kappel 31/01/2015 13:39

    Hallo!

    Spitze! :-)

    lg,
    Roni
  • Joachim Schmid BW 30/01/2015 18:36

    Das ist auch kein alltäglicher Blick!
    Sieht super gut aus.
    Gruß Joachim
  • Matthias Buettner 30/01/2015 9:03

    Ungewöhnliche Perspektive auf einen Lokschuppen. Gerade deshalb sehr gut!
    LG. Matthias
  • Haidhauser 28/01/2015 17:33

    Dieser Blick aus dem Führerstand
    auf die Dampfloks vor dem gepflegten
    Lokschuppen kommt ausgezeichnet!!!
    VG Bernhard
  • BR 45 26/01/2015 13:20

    Eine sehr schöne Aufnahme vom Führerstand der 118er
    Auch die Exponate stehen im besten Licht
    Mal sehen wann es unser Verein schafft einen Sonderzug dahin zu bringen - iss halt tüchtig weit für ne 52er grübel ...
    Grüsse Andy
  • Jakob F. 26/01/2015 9:34

    Dampflokromantik pur.
    Gruß Jakob
  • † Bickel Paul 26/01/2015 6:29

    Gute Szene mit dem Blick nach draussen.
    Gruss paul
  • Jan-Henrik Sellin 25/01/2015 22:29

    Das sieht richtig gut aus!
    Viele Grüße, Jan
  • Uwe Fligge 25/01/2015 17:22

    Klasse Blick aus der Dicken zu den Dampfrössern.
    Gefällt mir.

    VG Uwe
  • Bernd Freimann 25/01/2015 17:17

    Das ist ja mal eine ungewöhnliche Präsentation und Einrahmung der Museumsschätze.

    Gruß aus Berlin
    Bernd Freimann