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Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae) - Weibchen

Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae) - Weibchen

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Volkmar Nix


Free Account, Dillenburg

Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae) - Weibchen

Die Gelbbindige Furchenbiene nistet in selbstgegrabenen Hohlräumen in der Erde, unter günstigen Bedingungen in größeren Gemeinschaften (Aggregationen). Die Nester bestehen aus einem oder mehreren kurzen Gängen, in die die geschlossenen Brutzellen unmittelbar münden. Frühlingsnester liegen 13 - 20 cm, Sommernester 20 - 33 cm tief. Begattete Weibchen überwintern gemeinschaftlich in ihrem Geburtsnest und formen polygyne (Polygynie = Vielweiberei) Gemeinschaften im folgenden Frühling. Eins der Weibchen übernimmt die Rolle der Eilegerin, während die anderen zu Hilfsweibchen werden. Der Nesteingang wird vom Hauptweibchen überwacht. Wenn sich solche Frühlingsgemeinschaften, ausgelöst durch die starke Nestbewachung dieses Hauptweibchens, auflösen, gründen die Hilfsweibchen eigene Nester. Sie graben entweder neue Gänge oder sie benützen die Nester anderer Arten.
Quelle: Paul Westrich - Die Wildbienen Baden-Württembergs, Ulmer
Mein Bild zeigt ein Weibchen - erkennbar an der kräftigen Behaarung der Beine.

Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae) - Männchen
Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae) - Männchen
Volkmar Nix

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Cámara Canon EOS 50D
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Diafragma 5.6
Tiempo de exposición 1/320
Distancia focal 100.0 mm
ISO 800