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Stefan Hackebeil


Free Account, Leipzig

Geometrie

Querbahnsteig Hbf Leipzig

Canon Digital Ixus 300, s/w-Aufnahme

Die Glasdächer sind nachgedunkelt (Augustsonne).
Farbaufnahmen spiegeln vielleicht das bunte Treiben wider, jedoch nicht die für mich hier Hauptsache, die geometrischen Linien.
Neu und alt in der Architektur harmonieren gut. Selten der Fall.

Comentarios 8

  • Markus A. R. 17/03/2002 11:40

    ....allso ich finde das bild kontrastreich genug......gut gesehen und umgesetzt !
    vor allem das sw gefällt mir sehr gut.

    mfg
    M@rkus
  • Felix Hammon 16/03/2002 17:10

    Mehr Kontrast wäre schön gewesen
  • Pseudografin® 16/03/2002 13:29

    Ein interessantes Bild, wie Markus schon schrieb, der Handlauf und der Fahrstuhl sind optimal ins Foto integriert!
    Insgesamt ist mir aber für diese Größe hier "zu viel drauf", wobei ich mir vorstellen könnte, das es als großer Abzug besser wirkt, weil man mehr Einzelheiten erkennen kann.
  • Stefan Matei Lungu 15/03/2002 15:30

    Tja, schätzungsweise stand ich wo dein freundlicher Mann stand, ich erinnere mich jedoch nicht gewinkt zu haben :-)
    Stefan
  • Stefan Hackebeil 15/03/2002 15:21

    @Stefan Matei
    Einen so netten, freundlich winkenden Mann, auch, wenn's der Schwarze ist, hast Du aber nicht :^)
    --
    axt
  • Stefan Matei Lungu 15/03/2002 15:15

    Na, ich war nur für einige Stunden in Leipzig, aber aus demselben Motiv läßt sich auch vieles machen :-).
    Gruß, Stefan
  • Stefan Hackebeil 15/03/2002 15:00

    Ich hab's geahnt, das Motiv ist zu gewöhnlich (jedenfalls für einen Leipziger wie mich), irgendwo, irgendwann gibt's das nochmal oder wird's geben, hmpf. Da werd' ich meinem eigenen Anspruch nicht gerecht, bin versucht, [del].
    --
    axt
  • Stefan Matei Lungu 15/03/2002 14:47

    Hallo Stefan,
    Ja, der Hbf von Leipzig ist so eine Sache. Ich hab auch einige Bilder davon, kannst forbeischaun wenn du magst. Auf jeden Fall wirken die Bilder in S/W viel besser, weil es da viele Strukturen gibt - Farbe lenkt davon ab
    Gruß, Stefan