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...Gnus - wohin man auch schaut...

...Gnus - wohin man auch schaut...

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Benita Sittner


Premium (World), Grünberg

...Gnus - wohin man auch schaut...

...in den Savannen der Serengeti...
...in den kühnsten Träumen hätte ich mir nicht vorgestellt so vielen Gnus zu begegnen...
...Great Migration...
...nun weiß ich wie das ist...
...man muss es mal gesehen haben …

Eine afrikanische Legende besagt, dass Gott die Gnus aus übrig gebliebenen Einzelteilen zusammengesetzt hat. Einen Schönheitswettbewerb gewinnen die Tiere sicherlich nicht, dafür sind sie unglaubliche Überlebenskünstler.

Durch ihr Nomadenleben nutzen sie das Ökosystem der Serengeti perfekt aus. Wie Perlen auf einer Schnur wandern die Tiere eines dem anderen hinterher. Bis zu 3200 Kilometer legen sie dabei jedes Jahr in der Savannenlandschaft zwischen Tansania und Kenia zurück, immer im Kreisverkehr.

Sie folgen dem Regen, dem frischen Gras. Studien belegen, dass Gnus Niederschlag aus 50 Kilometer Entfernung lokalisieren können. Folgen sie den Blitzen oder Wolken? Hören sie den Donner? Riechen sie das Wasser?

Noch haben die Wissenschaftler darauf keine Antwort gefunden. Doch nicht nur die Gnus, das gesamte Ökosystem profitiert von ihrer Wanderschaft: 420 Tonnen Dung produzieren sie am Tag. Dieser Dünger und das Abweiden des Grases lässt die Vegetation stärker wachsen.

...erlebe Deinen Safari Traum mit...
https://dreams-adventures.com

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Información

Sección
Carpeta Tanzania
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Publicada
idioma
Licencia

Exif

Cámara DMC-FZ1000
Objetivo ---
Diafragma 8
Tiempo de exposición 1/1600
Distancia focal 25.6 mm
ISO 400

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