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Grevy mit Sender

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Clemens Kuytz

Premium (World), Leverkusen

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Grevy mit Sender

Grevyzebras wurden gejagt, um ihr attraktives Fell auszustellen und weil man sie für Nahrungskonkurrenten für das Vieh hielt. Allerdings fressen Grevyzebras besonders harte Grassorten, die für Rinder eher unverdaulich sind. Weitere Bedrohungen sind Reduktion des Verbreitungsgebietes durch Ausdehnung menschlicher Siedlungen und Wirtschaftsflächen und damit verbundene schlechtere Zugangsmöglichkeit zu Wasser. Noch in den 1960er Jahren umfasste der Bestand rund 15.000 Tiere. Heute werden 1.970 bis 2.440 Tiere angenommen. Allein zwischen 1988 und 2007 ging die Population um über 50 % zurück. Größere Bestände leben nur noch in Kenia, wo wirksame Schutzmaßnahmen erlassen wurden. Hier werden 1.500 bis 2.100 Tiere vermutet.

Aufnahme vom 08.03.2022,Buffalo Springs

Comentarios 10

Wolfgang Kaeding 20/05/2022 12:23
Hallo Clemens,
das sind wirklich sehr schöne Tiere aber dass die nun auch schon einen Sender haben wundert mich ein wenig, so langsam scheint jede Tierart mit Sendern ausgestattet zu werden.
Viele Grüße Wolfgang
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Günther Metzinger 20/05/2022 11:41
Schönes Foto und interessantes Hintergrundwissen.
Wünsche schon einmal ein gutes Wochenende und komme vor allem gut durch die angekündigten Unwetter. Viele Grüße Günther M
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Klaus Kieslich 20/05/2022 11:12
top
Gruß Klaus
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Kerstin Kühn 20/05/2022 10:26
Oh je überall das Gleiche .... und de wird immer weiter um sich greifen, der Verlust der Lebensräume nimmt zu
Tolle Fotos zeigst Du von den schönen besonderen Tieren
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Willy Brüchle 20/05/2022 9:51
Prima. MfG, w.b.
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alicefairy 20/05/2022 8:45
Wunderschöne Tiere sind das!
Lg Alice
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Robert Goppelt 20/05/2022 8:39
Wunderbar, die Grevy´s waren damals garnicht so einfach zu finden.

Lg Robert
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Norbert Kappenstein 20/05/2022 8:13
Ein wunderbares Wildlife von den herrlichen Zebras.
LG Norbert
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Brigitte Semke 20/05/2022 7:13
Sehr schön eingefangen !
LG Brigitte
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Garfield 78 20/05/2022 7:02
Megaschön schauen sie aus, wirklich schade, dass sich der Bestand so rapide verringert hat, welch ein Glück, dass in Kenia diese Schutzmaßnahmen erlassen wurden, vielleicht verbessert sich dadurch der Bestand ja wieder!
VLG Nicole
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