Mira Culix


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haunted wednesday flowers

in der Kapelle von diesem Friedhof

POE
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Waldi W.

Comentarios 18

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  • Alfred Schultz 21/05/2015 13:54

    Aber Hallo! -
    Ist denn schon wieder Halloween?
    Gruß - A.
  • Heide G. 21/05/2015 7:52

    gegen Mira seine Wolfsspinnen sind meine Baby-Spinnen doch süss, nich?


  • Karl H 21/05/2015 0:31

    Ja, so ist die Situation der Kirche heutzutage ... :-)

    lg Karl
  • Lilelu 20/05/2015 23:40

    o jessusmarijaundjusuf!
  • CODY EIGEN 20/05/2015 20:35

    Auch wenn mir Spinnen
    und so ein Gedöns nichts ausmachen,
    finde ich dein Bild ja ganz schön gruselig..!!!

    Die Blumen geben dem Ganzen
    aber einen freundlichen Touch...!!!
  • Heide G. 20/05/2015 19:34

    Für die Fädenphobiker:


    Ein deutsches Forscherteam hat nun entdeckt, wie Spinnen innerhalb kürzester Zeit aus den im Inneren der Spinndrüse gelagerten Seidenmolekülen extrem stabile und elastische Fäden ziehen können: Molekulare Schalter sorgen sowohl für die sichere Lagerung in der Drüse als auch für die Bildung der Fäden im Spinnkanal. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird inzwischen an der Herstellung eines künstlichen Spinnapparates gearbeitet. Ihre Studie stellen die Forscher um Horst Kessler von der Technischen Universität München im Fachmagazin „Nature“ vor.

    Spinnenseide zeichnet sich durch extreme Reißfestigkeit und hohe Elastizität aus. Diese Eigenschaften verdankt der Naturstoff dem komplexen molekularen Aufbau verschiedener Eiweißmoleküle. Die fertigen Fäden sind hauptsächlich aus langen Ketten von Eiweißen aufgebaut, die über stabile chemische Verbindungen miteinander vernetzt und für die extreme Stabilität verantwortlich sind. Dazwischen liegende unvernetzte Abschnitte sorgen wiederum für die hohe Elastizität.

    Innerhalb der Spinndrüse sind die Seidenbestandteile jedoch flüssig, die Eiweiße lagern hier in hoher Konzentration und warten auf ihre Verarbeitung. Zunächst sind die Ketten aufgewickelt und liegen dicht nebeneinander. Entscheidend für die Qualität der Seide ist nun der Zeitpunkt, zu dem die Ketten miteinander verbunden werden: Einerseits dürfen sich die vernetzten Bereiche der einzelnen Fäden nicht zu nahe kommen, da sie sonst verklumpen und so die Spinndrüse verstopfen könnten. Andererseits würde eine zu späte Verbindung der Eiweißketten zu instabilen Netzen führen.;Die Wissenschaftler um Horst Kessler identifizierten mit Hilfe der Kernresonanz-Spektroskopie die Struktur und Wirkungsweise eines molekularen Schalters am Ende jeder produzierten Kette, der die zeitlich korrekte Quervernetzung der Spinnfäden sicherstellt.

    In der Spinndrüse sind jeweils zwei dieser Regulatoren derart miteinander verknüpft, dass sich die vernetzenden Bereiche zweier Ketten nicht parallel zueinander anordnen können. „Die Vernetzung ist damit wirkungsvoll unterbunden“, berichtet Kessler. Nach dem Transport der Ketten in den Spinnkanal bewirkt die veränderte chemische Umgebung dann, dass bestimmte Bereiche der Schalter instabil werden und die Ketten sich entfalten können. Durch die im Kanal herrschenden starken Scherkräfte werden die Eiweißketten parallel zueinander ausgerichtet und die Vernetzungsbereiche nebeneinander gebracht - der Spinnenseidenfaden entsteht.;

    Zukünftige Anwendungsmöglichkeiten für künstliche Spinnenseide sind vielfältig. Da Spinnenseide im menschlichen Körper keine Abstoßungsreaktion verursacht, könnten die Fäden als Nähgarn bei Operationen verwendet werden. Durchtrennte Nerven könnten per Spinnenseide verbunden werden und so entlang des Fadens wieder zusammenwachsen. Auch für künstliche Bänder oder Sehnen könnte man die Seide verwenden. Eine andere Anwendungsmöglichkeit des Naturstoffes wären technische Fasern für den Automobilbereich. Im Rahmen eines Verbundprojekts des Bundesministeriums für Bildung und Forschung arbeiten die Wissenschaftler mit Partnern aus der Industrie bereits an der Entwicklung eines künstlichen Spinnapparates. ;


    http://www.nationalgeographic.de/aktuelles/das-geheimnis-der-spinnenfaeden
  • Markus 4 20/05/2015 19:00

    da würden meine drei ja glatt dazu passen


    Habedieehre
    Markus
  • Waldi W. 20/05/2015 18:45

    Heide, und für mich !!!!

  • Carsten Mundt 20/05/2015 15:24

    Sieht aus wie einem der Schlösser des "Kini".
    Lohengrinserisch.
  • Heide G. 20/05/2015 14:15

    kein Grund zur Beunruhigung. Wenn du doch sowieso schon tot bist, spielen ein paar Spinneben mehr oder wenig gar keine Rolle. Außer für Irene.
  • Zwei AnSichten 20/05/2015 14:15

    *grusel* !!!
    lg Ingrid
  • Ruth U. 20/05/2015 14:02

    Du hast ja auch so was Gruseliges, oh, Mann, da spukt es bestimmt und dazu dieses unheimliche Licht, da täuschen auch die paar Blumen nicht drüber hinweg.
    LG Ruth
  • MacMaus 20/05/2015 13:53

    verwirrend ;-)) ich dachte, Heide hat sich künstlerisch betätigt...
    Gänsehaut pur!!
  • Frau Luna. 20/05/2015 13:22

    Huch, wie gruselig °!°