Qrt Laederach


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hinter Gittern...

.


Gestern oberhalb Winterthur,
im öffentlichen Tierpark Bruderholz.

Sie haben zwar recht viel Platz,
meine Lieblingskatzen, die Luchse.

Trotzdem bewegen sie sich meist den Gittern nach,
oder warten aufs Fressen. Dieser Kleine da,
war so nah am Gitter, dass man ihn fast berühren
konnte. Er schaut mich hier so speziell an,
dass ich ihn am liebsten mitgenommen hätte…
raus, in die freie Natur.


P.S.: habe hier bewusst nur einen Ausschnitt gezeigt,
auf dem Original ist er ganz drauf.


*

Im Tierpark Goldau:

Luchsportrait (3)
Luchsportrait (3)
Qrt Laederach

Comentarios 14

  • Doris Wepfer 17/05/2018 13:32

    Trotz Gitter ein hervorragendes Portrait und ein wunderschönes Tier.
    Gute Idee da muss ich mal wieder hin ist ja nur 30 Minuten von mir aus. LG Doris
  • Burkhard Wysekal 16/03/2018 10:46

    Hier lebt er zwar ungefährdet, aber irgendwie auch trostlos dahin .......ein natürliches Leben ist es nicht.
    Ein berührendes Bild , sauber von Dir aufgenommen.
    LG, Burkhard
  • Ursula Zürcher 15/03/2018 19:06

    Dieser Blick geht direkt ins Herz.
    Liebe Grüsse, Ursi
  • Rita340 15/03/2018 16:31

    Ein gekonnt gemachtes Portrait.
    Die Luchse müssen dich ja auch schon kennen :-)
    LG Rita
  • Kyra Kostena 15/03/2018 15:04

    Dieser eindringliche Blick berührt, sehr fein die Schnittwahl und die Bildqualität. Liebe Grüsse Prisca
  • aeschlih 15/03/2018 13:53

    Sehr innig schaut er dich an, es sind wunderschöne Tiere!
    LG Hilde
  • Susanne47 15/03/2018 13:15

    Stimmt mich auch immer etwas traurig, die eingesperrten Tiere in den Zoos und Tierpärken, eine sehr schöne "Wildkatze"..... ob er wohl hier geboren wurde und nichts von der goldenen Freiheit ahnt.
    Grüessli Susanne
  • Klaus Kieslich 15/03/2018 11:35

    Ein wunderbares Portrait
    gruß Klaus
  • Marguerite L. 15/03/2018 11:19

    Wunderschönes Portrait, schade, dass sie hinter Gittern leben müssen,
    so schlimm wie beim folgenden Gedicht ist es dort natürlich nicht, doch frage ich mich,
    warum sie nicht frei leben können
    GrüessliM

    Rainer Maria Rilke
    1875 - 1926

    DER PANTHER

    (Im Jardin des Plantes, Paris)


    Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
    so müd geworden, dass er nichts mehr hält,
    Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
    und hinter tausend Stäben keine Welt.

    Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
    der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
    ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
    in der betäubt ein grosser Wille steht.

    Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
    sich lautlos auf - . Dann geht ein Bild hinein,
    geht durch der Glieder angespannte Stille -
    und hört im Herzen auf zu sein.
    • Qrt Laederach 15/03/2018 11:33

      Danke, liebe Marguerite…
      auch für das wunderschöne Gedicht,
      das hier so gut passt.
  • Eberhard Kuch 15/03/2018 11:19

    Schön wie er dich ansieht. Schade daß das obere Pinselohr nicht mehr ganz drauf ist. Eine schöne Zeichnung im Fell haben sie und gute Schärfe.
    Gruß Eberhard
    • Qrt Laederach 15/03/2018 11:34

      Habe hier bewusst nur einen Ausschnitt gewählt,
      damit man seinen Gesichtsausdruck noch prägnanter sieht.
      Gruss Qrt
  • Susi Preisig 15/03/2018 10:56

    Der sieht ja wirklich aus wie ein niedliches Schmusekätzchen. Am liebsten würde ich ihm über den Kopf streicheln und kraulen. Wahrscheinlich nicht unbedingt empfehlenswert. Ganz tolle Aufnahme.
    LG - Susi
    • Qrt Laederach 15/03/2018 11:36

      Das hätte ich auch am Liebsten gemacht.
      Und ich glaube, mit der Zeit, hätte er sich das auch gefallen lassen.
      Lg Qrt