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Höxter im Weserbergland XXVII

Höxter im Weserbergland XXVII

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Horst Zimmermann


Premium (World), Hannover

Höxter im Weserbergland XXVII

alte Grabmäler am Wall und an der Stadtmauer entlang

Friedhof leitet sich ursprünglich vom althochdeutschen „frithof“ ab, der Bezeichnung für den eingefriedeten Bereich um eine Kirche.
Insbesondere in Zeiten erhöhter Sterblichkeit (infolge von Seuchen, Hungersnöten, Kriegen) gerieten die Kirchhöfe schnell an ihre Kapazitätsgrenze, so dass Umbettungen halbverwester Leichen und die ständige Öffnung der Gräber für anhaltende Geruchsbelästigung und gesundheitliche Gefahren sorgten. Pestfriedhöfe weit außerhalb der Siedlungen sollten zumindest die ärgste Gefahr eindämmen. Die Anlage innerstädtischer Friedhöfe wurde später aufgegeben: Zentrale Friedhöfe außerhalb der Stadtmauern, die vom Standort einer Kirche unabhängig waren, wurden vereinzelt bereits zur Renaissance, verstärkt ab 1750 und im Verlauf des 19. Jahrhunderts flächendeckend geschaffen.

Höxter im Weserbergland XXVI
Höxter im Weserbergland XXVI
Horst Zimmermann

Höxter im Weserbergland XVIII
Höxter im Weserbergland XVIII
Horst Zimmermann

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Carpeta Orte nah der Weser
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Exif

Cámara ILCE-7M2
Objetivo TAMRON 28-300mm F/3.5-6.3 Di PZD A010S
Diafragma 6.3
Tiempo de exposición 1/250
Distancia focal 85.0 mm
ISO 800

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