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Igreja de são joao batista

Igreja de são joao batista

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Horst Schulmayer


Premium (Pro), Region Stuttgart

Igreja de são joao batista

1718 kam es zu einem großen Vulkanausbruch und das Dorf wurde beidseits von den Lavaströmen eingeschlossen. Es gab nur zwei Möglichkeiten, entweder bergauf aber dort war der Vulkan oder bergab und dort war der offene Atlantik ... Lavaströme sind bis 50 km/h schnell und so heiß, dass sogar Metall verdampft, da gibt es kein entrinnen. Aber die Menschen hatten Glück, ihr Dorf wurde verschont. Bis auf den heutigen Tag werden viele traditionelle religiöse Feste gefeiert. So ein Fest dauert dann tagelang, erst am späten Abend geht es richtig los. Alles ist echt und von tiefer Innigkeit getragen, keine Folkloreveranstaltung, sehr berührend.

Comentarios 17

  • Maud Morell 01/04/2019 10:57

    Eine sehr schöne Bildgestaltung.
    Danke auch für den interessanten Text dazu.
    LG von Maud
  • Anne Rudolph 07/01/2019 13:21

    Das Bild nur sehen wußte ich sofort das kann nur Portugal sein. Die Azoren muß ich auch unbedingt noch erkunden. Deine Bilder machen darauf große Lust
  • Ella 19/11/2018 23:47

    Den Bildschnitt mit der Treppe finde ich hier sehr gut gelungen und trotzdem führt der Blick sehr gut zu dem schönen klaren Gebäude.
    Naturgewalten waren zu jeder Zeit für viele Menschen gegenwärtig und man war dankbar sie überlebt zu haben und Traditionen und wie hier ein Vulkan prägt das Leben der Region.
    LG Ella
  • Bernhard Kuhlmann 17/11/2018 23:46

    Der Anblick dieser kleinen Kapelle begeistert mich !
    Allein schon die dezente Farbe ist eine Augenweide.
    Gruß Bernd
  • SandrA 16/11/2018 22:13

    Wieder ein sehr interessanter Text und ein tolles Bild dazu.
    Die Bildaufteilung ist dir hier besonders gut gelungen.
    LG
    Sandra
  • enner aus de palz 16/11/2018 9:53

    Danke für die Info zu dem tollen Foto, sehr gut von dir aufgenommen.
    LG Rainer
  • JOKIST 15/11/2018 21:40

    Perfekt in allen Details - wunderschön! 

    Ingrid und Hans
  • emen49 15/11/2018 19:39

    Schön gelegen... solange sich der Vulkan ruhig verhält...
    Aus einer tollen Perspektive aufgenommen, gefällt mir.
    Viele Grüße 
    Marianne
  • Marion Stevens 15/11/2018 10:35

    Ein stilles, friedliches Bild des Dorfes, fernab von Touristenströmen, nehme ich an. 
    Deine Information zur Situation dort macht nachdenklich; ich frage mich schon lange, was Menschen dazu bewegt, sich so am Rande von wahrscheinlichen Katastrophen-Szenarien niederzulassen. Pures Gottvertrauen?
    Gruß
    Marion
    • Horst Schulmayer 15/11/2018 22:18

      Die Atheisten fragen, wenn es einen Gott gibt, warum lässt er solche Katastrophen zu? Die Gläubigen beten, damit es nicht passieren möge ... Viele Untersuchungen bestätigen, dass Beten hilft, um mit äußeren und inneren Schicksalsschlägen besser zurecht zu kommen. Nicht untersucht ist hingegen, ob es auch hilft, wenn man es nur des eigenen Vorteils wegen praktiziert. Umgekehrt öffnet es, wie viele andere Dinge auch, die Möglichkeit des Missbrauchs und der Macht. Jeder muss für sich selbst entscheiden ...
  • Markus 4 15/11/2018 10:32

    sehr schöner Blick

    Habedieehre
    Markus
  • J.Kater 15/11/2018 10:13

    Klasse mit der Beschreibung präsentiert!
  • AnniNam 15/11/2018 9:52

    Interessante Hintergrundinformation, danke dafür ! Wir hier in den Städten haben verlernt, mit der Natur zu leben. Es wird sich ja schon beschwert, dass Krähen zu viel Lärm machen...
    LG Anneliese
  • LichtSchattenSucher 15/11/2018 8:39

    Wir können es uns kaum vorstellen was es bedeutet auf einem Vulkan zu leben der jederzeit wieder ausbrechen kann!
    Durch Deine eindringliche Schilderung und gute Aufnahme bekommt man eine kleine Ahnung davon...
    Gruss
    Roland
  • GabrielArts 15/11/2018 6:34

    ... eine schöne Beschreibung und  ich glaube, dass die Menschen einen tieferen Zusammenhalt haben, denn auch das Innehalten bringt die Menschen zusammen... VG
  • heide09 15/11/2018 0:07

    Was für ein schrecklicher Gedanke solch eine Naturkatastrophe zu erleben.
    Da kann man schon beten lernen.
    LG Ania