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Im Oktober (11)

Münster, Bar „Bertlings“ in der Domgasse, Oktober 2008. Nikon D 100 mit Nikkor f/3,5-4,5 28-85 mm bei 28 mm. RAW (12 Bit). ISO 200. 1/ 2.5 sec f/22 bei korrigierter Programmautomatik, Mehrfeldmessung und Belichtungskorrektur -0,7 LW. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Drehung 6,2 Grad. Ausschnitt 1825/1825 Pixel. Tonwertkorrektur: Beschnitt -15 für die Lichter. Kontrast +12. Farbsättigung +5.


James Taylor: (I've Got To) Stop Thinkin' 'bout That

I like to think about the time I met you
Living with your people down in New Orleans
Mad at your mama cause she'd never let you
Ride in no nasty limousine
Later on the levee with the moon up above
I lost my heart and confessed my love
Oh Lucy, God have mercy
I've got to stop thinkin' 'bout that

One Summer night in a field of wheat
God's sweet lanterns hanging in the sky
Moving light on your tiny feet
I knew I had to love you till the day I die
They talk about Amazing Grace
It meant something when I saw your face
Oh Lucy, God have mercy
I've got to stop thinkin' 'bout that

I think of all the little things that I never told you
I think I may get to hold you someday
It's in my brain just like a man possessed
I can't do me no work, I can't get me no rest
I can't understand it baby

Don't like to think about the way it ended
I hate remembering the things that I said
I dream a dream of love so splendid
I wake up hard in an empty bed
I wonder who'll be loving you next
Some fool will be writing bad checks
Oh now Lucy, God have mercy
I've got to stop thinkin' 'bout you

(Aus dem Album „New Moon Shine“, 1991)

Im Oktober (1)
Im Oktober (1)
E. W. R.

Im Oktober (4)
Im Oktober (4)
E. W. R.

Im Oktober (6)
Im Oktober (6)
E. W. R.

Ein minimalistischer Roman. 13. Blues
Ein minimalistischer Roman. 13. Blues
E. W. R.


;-)

Comentarios 31

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  • Kerstin Stolzenburg 21/11/2008 21:40

    "Die Verbindung des Blues-Bildes mit dem Smiley sollte darauf hindeuten, dass hier der Blues nicht so todtraurig gemeint ist wie so oft; mit Recht hast Du die Verbindung zum Jump Blues gezogen, der eher eine heitere Musik ist. Sie gemahnt uns daran, dass wir bei allem, was uns vielleicht auch in Nahbeziehungen widerfährt, uns nicht bis zur desperatio gehen lassen sollen (die bekanntlich eine der sieben Todsünden ist)."

    Lieber Eckhard, das klingt natürlich in der Form alles recht einfach und logisch; im Leben mit dieser Erkenntnis rational umzugehen, ist jedoch nicht immer so leicht, wenn man es sich selbst nicht leicht macht und eine gewisse Bedeutung in den Dingen sieht, in die man sein Leben einbindet. Der Blues, wenn man ihn als Stimmung empfindet, wird in diesem Kontext immer verschiedene und unterschiedlich tiefe Ursachen haben. Nicht immer wird es dann genügen, symbolisch einen Jump Blues zu spielen oder zu hören, um sich von diesem Gefühl zu lösen. Es wäre auch zu einfach und zu oberflächlich. Unreflektiertes Verdrängen lässt weder ein Abschließen noch eine Erkenntnis in Bezug auf die Dinge zu, die uns widerfahren; auch in Nahbeziehungen widerfahren können. - Natürlich ist es in solchen Situationen gut zu wissen, dass es den Jump Blues gibt, und dass man ihn bei Bedarf spielen kann, dass es auch Menschen gibt, die einen auffangen, dass man sich seiner eigenen Kraft bewusst ist, die einem erlaubt, mit einer Situation zurechtzukommen oder Entscheidungen in einer Beziehung zu treffen, mit oder in der man in der gegebenen Form nicht mehr glücklich ist. Aber das ist alles eine Frage der Erfahrung, der seelischen Ausstattung und der ganz persönlichen Einstellung zum Leben. Desperatio: Soweit darf man es nicht kommen lassen; dann ist man selbst verloren, glaube ich.

    "Da diese Dinge sowieso Kismet sind, befreit die expressive Heiterkeit der betreffenden Musik vielmehr gerade von der eigentlichen Blues-Stimmung und macht den Kopf wieder frei, nicht zuletzt durch die Bläser ;-)."

    Was die Musik betrifft, kann das auf jeden Fall so wirken, wenn man sie denn in einer solchen Gefühlsphase überhaupt hören bzw. zulassen kann ;-).

    Kismet/Nahbeziehungen: Gut, in gewisser Weise könnte das in der Tat so sein; ich denke ebenso, und gelegentlich meint man sogar, solche "Hinweise" ganz bewusst zu erleben bzw. zu bemerken.
    Und doch glaube ich, dass man in einem gewissen "Spielraum" mit all dem, was man ist, kann, verkörpert, mitentscheidet, in welche Richtung sich das Leben oder das Zusammenleben in einer Nahbeziehung bewegt. Sonst könnte einem ja auch alles egal sein, man müsste sich nicht bemühen, nicht um sich selbst und schon gar nicht um den anderen, (den man liebt,) wenn vom Schicksal sowieso alles vorbestimmt wäre.

    Was die Symbolik der Farben betrifft, hast Du recht. Ich kenne die Bedeutungen; man sollte sie wirklich nicht so einseitig in eine Betrachtung einbringen.

    Kerstin
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  • Andreas Denhoff 21/11/2008 16:42

    Lieber Eckhard,
    ich hätte mich auch neben einen Herren gesetzt;-)) und wir hätten uns gemeinsam über deine Fotografiertechnik "amüsiert".
    Ich finde die Kombination von Bild und Ton auch durchaus interessant, sonst hätte ich ja auch meine Dolomitenbilder u.a. nicht mit Musik unterlegt. Allerdings wirst du dich vielleicht wundern, wenn ich sage, daß ich nicht übermäßig viel Musik neben meiner selbst gespielten höre, meine Ohren brauchen oft einfach auch mal eine Erholungsphase und so kommt halt der gewisse Fachidiotismus zustande. Ich kann mich mit Musik (U) eben nicht nur theoretisch auseinandersetzen, ich muss sie hören und genießen können.
    Gruß Andreas
  • Thomas vom See 21/11/2008 14:15

    @ Eckhard
    .... meine Rede.... nicht ist so oberflächlich wie das Urteil über einen Menschen. Denn nichts ist so "tief" wie ein Mensch.

    Ich bin froh das Du hier bist.

    Gruß Thomas
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  • Carsten Mundt 20/11/2008 20:03

    Noten... ja.

    Ich muss leider zugeben, dass ich mich mit diesem Bild nicht so sehr beschäftigt habe, wie sonst üblich.

    Es sei mir verziehen :)
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