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Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen - Mechanik des Hubwerkes

Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen - Mechanik des Hubwerkes

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Rolf Paul Fütterer


Premium (World), Heilbad Heiligenstadt

Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen - Mechanik des Hubwerkes

Im August 1917, also mitten im Ersten
Weltkrieg, begann man mit dem Bau der
großen Lokomotivrichthalle (heute vereinfachend Lokhalle genannt). Dieses Gebäude wies wahrhaft riesige Ausmaße auf: 174 Meter lang, 89 Meter breit - also etwa so groß wie zwei Fußballfelder
Die vielen großen Dachfenster brachten wesentlich mehr Licht,
vor allem aber entfiel das mühsame Hochwinden der Lokomotiven von Hand, denn vier fahrbare Deckenkräne mit je 50 t Tragfähigkeit übernahmen diese anstrengende Arbeit.

siehe auch

Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen - Aufnehmer eines Deckenkrans
Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen - Aufnehmer eines Deckenkrans
Rolf Paul Fütterer

Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen
Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen
Rolf Paul Fütterer

Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen Version 2 - H und H für Halten und Heben
Impressionen aus der Lokhalle in Göttingen Version 2 - H und H für Halten und Heben
Rolf Paul Fütterer

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Exif

Cámara NIKON D5200
Objetivo ---
Diafragma 4.5
Tiempo de exposición 1/40
Distancia focal 38.0 mm
ISO 800