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Industriekultur - Glück auf

Industriekultur - Glück auf

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Industriekultur - Glück auf

Aufgewachsen bin ich in der "Zechenstadt" Bochum, damals war das noch so. Aber keine Angst, wenn da was Schwarzes durch die Luft flog, das waren Vögel, naja gut - vielleicht war auch ab und zu mal ein Brikett dabei. Aber das war die Ausnahme.

Comentarios 2

  • jbd68 10/08/2022 22:34

    Ich habe mal nachgelesen, denn auch ich stamme aus einer "Glück-Auf"-Gegend. Und meine Erinnerung war nur noch verschwommen, aber ich wurde bestätigt:
    Der Aus­spruch „Glückauf" entstand zwischen den Jahren 1556 und 1611, und seine Wurzeln liegen im erzgebirgischen Silber­bergbau. Von hier aus fand dieser schöne und jahrhunderte alte Gruß Eingang in alle Zweige des Bergbaues und des Hüttenwesens und verbreite sich sogar weltweit. 
    ( Vollständig hier: https://www.helbraerleben.de/gl%C3%BCck-auf/ und mit etwas Wehmut dort: https://www.helbraerleben.de/steigerlied-bergmannsgru%C3%9F/ )

    Dein Bild ist super! VG Björn
    • Andreas Konieczka 11/08/2022 8:04

      Das Bild entstand wirklich in/auf einer Zeche. Mein Vater war bis zur Rente Bergmann. Ich habe dort einmal diesen Presslufthammer in die Hand genommen. Was für ein Gewicht und der war noch nicht in Aktion. 8 Stunden lang so ein Ding zu halten, das dabei vibriert und gehalten und bewegt werden muss. Das unter Tage, vielfach in gebückter Körperhaltung. Das war Leistung. 

      https://www.youtube.com/watch?v=bpGIDOBZqgM