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Jägerlatein (gelöst)

Jägerlatein (gelöst)

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Kalle Marx


Free Account, Berlin

Jägerlatein (gelöst)

Wie hier

Wer weiß es? (gelöst)
Wer weiß es? (gelöst)
Kalle Marx
versprochen ein weiteres Rätsel dazu.
Ich würde gern von Euch wissen, wie man in der Jägerfachsprache dieses Exemplar der Gattung Cervus elaphus nennt.

Gruß, Marx

Comentarios 14

  • Kalle Marx 16/03/2010 5:05

    Ja, es gibt hier immer noch schöne Eichen und auf solches Laub bettet sich ein Hirsch am besten. Natürlich kommt hin und wieder auch Fichtenreisig zum Einsatz.
  • Rupert Kirchgasser 14/03/2010 5:14

    Servus Kalle,
    na ja, es gibt immer Leute, die von sich behaupten, "grün" zu sein, in Wirklichkeit von der Natur aber nicht die geringste Ahnung haben...

    ...was ich eigentlich schreiben wollte:
    Ihr habt aber schöne Eichenwälder, dass Ihr einen erlegten Hirsch im Eichenlaub baden könnt.

    Was Laubwald betrifft, wachsen bei uns (neben Erlen und Haseln) hauptsächlich Birken, Ahorne und Buchen - ist aber auch wunderschön.
    VG Rupert
  • Kalle Marx 18/11/2009 22:15

    Mit einem kleinen Unterschied: In den von Dir bezeichneten Gebieten ist die Fauna noch soweit in Takt, daß sich die Tierbestände dort selbst regulieren. Da der Mensch aber in den meisten zivilisierten Gebieten sämtliche größeren Räuber ausgerottet hat, würde das hier nicht passieren.
    Spätestens, wenn Du einmal eine Rotte Wildschweine in Deinem Vorgarten gehabt hast, wirst Du mir zustimmen.
  • Kalle Marx 18/11/2009 22:06

    Und dann?
    Was glaubst, Du was in Wald und Flur dann los wäre ...
  • Kalle Marx 10/10/2009 20:37

    RICHTIG!

    Es ist nicht die Gesamtzahl der Enden entscheidend, sondern die höhere an einer Stange. Die Launen der Natur spendieren den Hirschen durchaus auch Geweihe, deren Stangen in der Endenzahl um mehr als zwei differieren. So kann man z.B. nicht selten Exemplare antreffen, die an einer Stange acht und an der anderen nur fünf Enden haben. Das wäre dann also ein ungerader 16-Ender. Daraus folgt natürlich, daß "gerade" Hirsche seltener sind als "ungerade".

    Da Du, Frank, den entscheidenden Begriff gefunden hast, Marc aber die richtige Zahl geliefert hat, kühre ich Euch beide zu Rätselkönigen und Ihr müßt Euch den
    Gold-Elch
    Gold-Elch
    Kalle Marx
    teilen.


    Gruß, Marx.
  • Frank Handrek 10/10/2009 20:34

    @Kalle, dann also ein ungerader Vierzehnender.
    Offensichtlich geht es dann um die höchste Zahl der Enden an einer Stange.
    Wieder was gelernt?
    VG
    Frank
  • Kalle Marx 10/10/2009 20:32

    Aha, Frank ist auf der richtigen Fährte. Aber lies nochmal in meinem vorherigen Post genauer nach, dann wird das was.
  • Frank Handrek 10/10/2009 20:29

    @Kalle, wenn ich Deinen Wink mit dem Geweih richtig verstehe, ist es ein ungerader Zwölfender, weil eine Stange sechs Enden aufweist, für den Zwölfender, da es aber dreizehn Enden sind, ist er ungerade.
    So vermute ich es mal, weil kein Jäger und deshalb nicht so lateinbewandert.
    VG
    Frank
  • Kalle Marx 10/10/2009 19:02

    Es gibt (bei den Benennungen) keine ungeraden Endenzahlen. Ob das nun Aberglaube ist oder warum die Jäger jede zweite Zahl auslassen, weiß ich nicht. Die Natur wartet natürlich mit allen möglichen Kombinationen auf.
    14-Ender ist also schon mal gut, aber noch nicht ganz richtig/vollständig. Du hast ja schon festgestellt, daß es nur 13 Enden sind ...
  • Marc Zschaler 10/10/2009 18:55

    Wieso gibt es die nicht?
    Der hier hat 13 Geweienden.

    Ist es dann ein Vierzehnender, weil die Waidmänner abergläubig sind?
  • Kalle Marx 10/10/2009 18:41

    Nein, solche gibt es nicht.
  • Marc Zschaler 10/10/2009 18:38

    Dreizehnender auf der Strecke.

    Liebe Grüße Marc
  • Kalle Marx 10/10/2009 18:38

    Oh, das geht ja gleich gut los hier. Prinzipiell zielst Du in die richtige Richtung, aber es stimmt leider nicht.
  • Kanonier(C) 10/10/2009 18:32

    12-Ender?

    LG Martin