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Dieter Jüngling


Premium (World), Eisenhüttenstadt

Jurassic Park...

...als Bild für die "Grünen" und
alle, die es nicht grün genug bekommen!
Die Signale schauen aus dem Urwald wie Dinos.
Dabei würden sie lieber wieder Zügen freie Fahrt gewähren.
Aber die Menschen werden bewusst mit ihren Autos auf die Straßen geschickt.
"Cozwei" lässt grüßen.

Comentarios 9

  • makna 30/10/2019 16:07

    O Zeiten - o Sitten: Es hat in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland fast NIE
    - ich betone das "fast" und meine damit Schorsch Leber als Ausnahmeerscheinung ! -
    einen Verkehrsminister gegeben, der was für die Bahn und damit für die Allgemeinheit
    gemacht hat, dass der großen Masse zugute kommt !!!

    Vielleicht gibt's jetzt ein Umdenken ... oder zumindest in Bälde ?!?
    Jetzt ist die Verkehrspolitik ja immer noch bescheuert ... :-(
    ... auch wenn nun plötzlich Milliarden für die Schiene
    locker gemacht (oder zumindest verheißen) werden !

    BG Manfred
  • BR 45 17/10/2019 18:18

    Meine Vorschreiber haben ALLES gesagt und ich stimme vorbehaltlos zu, vor allem
    den letzten 2 Sätzen von Volker und
    Du hast wieder sehr schön die "Blühenden Landschaften" gezeigt
    welche und versprochen wurden !!
    Grüße Andy
  • Andreas Pe 17/10/2019 17:44

    Da zeigst Du wieder ein Motiv zu der insgesamt verfehlten Verkehrspolitik. Man braucht ja nur mal nachdenken, wer zu Zeiten der DB-Gründung 1994 Verkehrsminister war. Was nachkahm war nicht besser.
    Aber heute ist es auch ein gutes Argument, die Bahn hätte keine Kapazität, mehr Verkehr zu übernehmen. So ging sie hin, die Kapazität.
    VG Andreas
  • † Foto-Volker 17/10/2019 8:49

    Vor einigen Jahren ist ein ehemaliger Bundesminister von Berlin nach Hanover medienwirksam mit der Bahn gefahren.
    Seinen Dienstwagen hat er sich aber Nachbringen lassen.
    Was werden wir verarscht.
    Grün würgt!
    VG volker
  • Thomas Jüngling 17/10/2019 8:37

    Scheint immerhin ein gesundes Biotop zu sein.
    Mittlerweile ist man kriminell, wenn man ein eigenes Auto besitzt. In der Stadt, wo mir die Bahn bis vor die Haustür fährt, würde ich mir das wohl auch sparen.
    Aber hier, abseits der großen Verkehrswege, würde ich solchen Klugscheißern gern mal eine Aufgabe stellen:
    Ziehe einen Kreis von 80 Kilometern um diesen Ort und probiere, wie viele dieser Orte du mit öffentlichen Verkehrsmitteln in unter zwei Stunden erreichen kannst. Man wird feststellen: Teilweise sind es Tagesreisen oder man kommt gar nicht hin. Auch, weil öffentliche Infrastruktur so zerstört wurde...Radwege sind schön. Aber die Bahntrasse, die oft darunter liegt, war da nicht umsonst...und die paar Buslinien? Die versacken dort, wo der Landkreis zu Ende ist.

    Wie auch immer. Eine schöne, wehmütige Doku!

    Gruß Thomas
  • Haidhauser 16/10/2019 20:49

    Passender Titel!!
    LG Bernhard
  • Bahnfreund 16/10/2019 20:23

    Der Text dazu ist sehr gut gemacht. 

    VG aus dem Südharz, Falk
  • Hellmut Hubmann 16/10/2019 19:24

    Die Autolobby und wndige Verkehrsminister woll(t)en es so. Es gibt Länder, wo 50 % des Transportvolumens über die Schiene rollen.
    Deutschalnd ist es nicht.
    Bahhgelände wird verschachert, damit ein Rückbau ziemlich unmöglich wird. Das ist jahrzehntelange Tradition bis aktuell zur ganzen Mautsituation und Unschuldsgesichtern.

    Der Gotthadtunnel ist in Betrieb. Deutschland diskutiert über eine Diskussionseröffnung zum Streckenverlauf der Anschlußbahn nach Rotterdamm. 20 Jahre Zeitverzug.
    Wer finanziert das?
    Oder die mögliche Reaktivierung der Darss-Bahn? Mancher Bothof ist eine Wirtschaft. Und autofahrende Politiker  schwätzeln maximal ahnnungslos: wir fahren Bahn.

    Ein schönes Foto, dass typisch für dieses Land und dieses Sytem ist.

    30 JAHRE UND MEHR...
    30 JAHRE UND MEHR...
    Hellmut Hubmann
  • Vitória Castelo Santos 16/10/2019 18:56

    Ein schönes Bild ist das!
    LG Victoria

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