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Premium (World), irgendwo und nirgendwo

..Känguru 3..

im Yanchep National Park, West Australia


Zur Familie der Kängurus (Macropodidae) gehören etwa 60 verschiedene Arten. Sie kommen alle ausschliesslich in Australien und auf den vorgelagerten Inseln wie Tasmanien und Neuguinea vor.

Bei der Geburt misst das Kängurubaby nicht mehr als 3 cm. Ohne Hilfe der Mutter krabbelt es nach vorne in den Beutel und saugt sich an einer der vier Zitzen fest. Bis zu 10 Monaten können Kängurus im Beutel ihrer Mutter bleiben. Dann werden sie zu gross und verlassen den Beutel.

Beim Kampf mit Artgenossen stützen Kängurus sich auf ihrem Schwanz ab und verpassen ihrem gegenüber einen kräftigen Tritt mit den Hinterbeinen.


Nach einer Legende soll der Name Känguru in einer Aboriginal Sprache "Ich verstehe nicht" bedeuten.

Als die europäischen Seefahrer nach Australien kamen, haben diese die Aborigines gefragt, was das für hüpfende Tiere sind. Die Aborigines haben in ihrer Sprache geantwortet "Känguru" – also "Ich verstehe nicht". Und die Seefahrer dachten, das sei der Name der Tiere.

Die genaue Herkunft des Namens ist aber unklar. Möglicherweise kommt er aber doch aus einer Aboriginal Sprache und bedeutet „mit vier Beinen hüpfen".

Comentarios 6

  • Trautel R. 05/09/2014 19:27

    das möchte sicherlich nicht nur ich auch einmal erleben!
    lg trautel
  • SYLKON 03/09/2014 10:14

    Känguru im Freiebahn sind selten zusehen.In Australien sind sie zuhause.Tolle Foto.
    LG Sylwek
  • heide09 01/09/2014 22:11

    Top.
    Hast Du auch Busch- oder Baumkängurus gesehen?

    Viele Grüße
    Ania

  • Günter7 01/09/2014 21:21

    Da kann man bestimmt lange zuschauen.
    VG Günter
  • Thaysen Peter 01/09/2014 21:13

    Sie scheinen ihre Umgebung zu lieben.
    l.g.
    p.t.
  • roland gruss 01/09/2014 19:23

    so richtiges vertrauen hätte ich da nicht
    die haben mal im tv gezeigt was sie tun wenn sie mit etwas nicht zufrieden sind
    prima aufgenommen

    lg roland ;-)