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Kohle

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Roststab

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Kohle

Eigentlich sollte das Foto nur ein Beleg sein, daß ich in die freistehende Laterne eine Leuchtdiode eingebaut hatte und die unteren beiden Laternen sogar rot/weiße LEDs haben.

Aber die Kohlediskussion der letzten Tage hat michauf den Gedanken gebracht noch etwas zur Kohle zubemerken. Fangen wir mal mit diesem Modell an. Jeder sieht, da ich echte Kohle unterschiedlicher Körnung im Tender habe. Das große Stück entspricht einem Brocken von ca 50 cm Größe. Das muß der Heizer erst einmal zerkleinern. Es handelt sich somit um Rohförderkohle, die bei der Bahn auch verfeuert wurde. So wie die Kohle aus der Grube kam gelangte sie in den Tender. Noch etwas habe ich verändert. Die Kohle ist nicht als riesiger Haufen im Tender, sondern man erkennt, daß schon einiges weggelöffelt wurde. Es ist absolut unnatürlich, daß eine Lok mit einem Riesenberg an die Bekohlung fährt. Soll bei mir nicht so sein.

Und noch etwas für die Heizer und die, die es interessiert. aber dazu müßt ihr den Text unter diesem Bild lesen.

Comentarios 6

Finnie Kennedy 28/03/2019 0:16
Spannend (und schönes Modell Arbeit)
LG Finnie
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Roststab 15/11/2018 19:38
Oha, mit der angeklebten Kohle habt ihr absolut recht. Das sieht erbärmlich aus und ist viel zu hoch. Aber das war vor fast vierzig Jahren anders. Da sah es so aus, als lag dort ein kleiner Berg, der beim Bekohlen zufällig daneben gefallen ist. Das meiste ist in den Jahren einfach weggebrochen. Das ändere ich noch zum Besseren.

Ja, woran erkennt der Lokführer das Loch im Feuer.. Andreas (Andy) sagt am Brummen. Das stimmt, aber dann ist das Loch schon sehr groß. Meistens merkt man dieses tiefe Brummen aber nur im Stillstand, wenn der Hilfsbläser zieht. Die Abgasfärbung ist als Indikator zuverlässiger für ein gut liegendes frisch aufgeworfenes Feuer. Also, woran erkennt nun der Lokführer das Loch und zwar noch vor dem Heizer?

Ein gleichmäßig bedeckter Rost hat, wenn nicht gerade aufgelegt wurde, eine konstante Temperatur in der Feuerbüchse, die sich in einer gleichmäßigen Temperatur des überhizten Dampfes zeigt. Diesen Wert kann der Lokführer am Fernthermometer ablesen. Fällt die Temperatur in der Feuerbüchse durch ein Loch im Feuerbett, fällt auch spontan die Temperatur des überhizten Dampfes.
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BR 45 15/11/2018 18:52
Zu Deinem Modelltender, vorbildgetreu bekohlt vom schon angesprochenen abgesehen.
Wo es der Tenderantrieb zulässt sollte man die Plastekohle rausschneiden und durch Echtkohle ersetzen.
Deine Ausführungen zur Kohle/Schlacke sind sehr interessant, zum Loch im Feuer, das erkennt der LF an der Abgasfärbung an der Esse
bzw. kann man es auch hören, das ist wie ein wummern in der FB
Grüße Andy
Ps.: Hier mal ein Blickin den im Umbau befindlichen 2´2 T34 meiner 03 1020
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makna 15/11/2018 15:48
Echte Kohle auf dem Modelltender: Das hat was !!! Die Höhe ist auch sehr gut bemessen -
so wirkt das Ganze realistisch !

Nicht ganz realistisch ist die an der Seitenwand zu hoch "klebende" Kohle -
Tom hat da mein Augenmerk darauf gelenkt, und ich stimme ihm zu.
Aber das ist ja leicht zu beheben ...

... während ich beim verlinkten Bild mir vorstelle, die flüssige Masse durch
die Temperaturanzeige ... pardon: die Rostspalten abfliessen zu sehen !
Klar, dass dort, wo ein Feuerloch aufscheint, gleich nachbekohlt
werden muß, bzw. das Ganze erst gar nicht so weit kommen
lassen - das ist die Kunst, und das aus dem Effeff zu
beherrschen, macht den guten Heizer aus !

Danke für diese interessante verlinkte Darstellung !

BG Manfred
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Thomas Reitzel 15/11/2018 10:32
Endlich mal eine realistische Tenderfüllung!
Allerdings, da bei den herabgefallenen Haufen an der Seite solltest Du noch nachbessern, die wirken wirklich wie drangeklebt.

Den Text unterm anderen Bild muß ich leider später lesen.

BG, Tom
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