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homwico


Premium (Complete), Coburg

Kreuzherrenkirche

Auf diesem Bild die nächtliche Fassade der Kreuzherrenkirche (Kostel sv. Františka Serafínského oder Kostel Svatého Františka z Assisi) am Kreuzherrenplatz (K?ižovnické Nám?stí).
Nach den Plänen Jean Baptiste Matheys entstand in den Jahren 1679-88 an der Stelle eines älteren Sakralbaus ein barocker Dom mit zentralem Grundriss und mächtiger Kuppel. Die Kirche fiel an den Konvent der Kreuzherren mit dem Roten Stern, einem charitativen Orden, an dessen Gründung die hl. Agnes von Böhmen beteiligt war. Eine Besonderheit der Kirche ist die Eingliederung des älteren gotischen Doms, der in eine Krypta mit
bizarrer Tropfsteinverzierung umgewandelt wurde. Hier wurden bedeutende Persönlichkeiten des Ordens begraben. An der Verzierung des Innenraums und der Hauptfassade war eine ganze Plejade ausgezeichneter barocker Maler und Bildhauer beteiligt. Das Deckenfresko mit dem Thema des jüngsten Gerichts ist das Werk Wenzel Lorenz Reiners. Die Heiligenstatuen in den Nischen der Hauptfassade stammen von Matthias Wenzel Jäckel.
Quelle: http://www.digital-guide.cz/de/poi/die-prager-altstadt-2/die-kirche-st-franziskus-serafin-kostel-sv-frantis/

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