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"Leben im Luxus"

Die Mangelwirtschaft Cubas ist nirgends sichtbarer als in Teilen Havannas.
Kein Obi, kein Hornbach, keine Farbe...kein Geld. Und wenig Aussicht auf Besserung.

Und trotzdem sind die meisten Menschen dort fröhlich und verlieren selten die Hoffnung.

Comentarios 18

  • skalare 44 22/12/2021 23:02

    So hab ich das auch erlebt....hatte dort leider nur drei Tage Zeit...wäre gern viel länger geblieben....trotz allem wirken die Menschen dort so zufrieden!!
    Lg Ursula
  • Günter-Diel 18/12/2021 8:43

    Eine authentische Straßenszene.
  • Wolfgang Kaeding 13/12/2021 12:07

    Hallo Rainer,
    ein gutes Bild von den dortigen Verhältnissen auf Kuba und ich pflichte Dir bei, trotz der vielen Mängel sind die Menschen sehr freundlich.
    Viele Grüße Wolfgang
  • JOKIST 12/12/2021 21:54

    Ein klasse Motiv, so wie auch die Präsentation sehr sehenswert.

    Ingrid und Hans
  • Cecile 12/12/2021 16:34

    Leben im Luxus sieht anders aus.
    Eine authentische Szene, die zeigt, wie marode nicht nur die Häuser dort sind, sondern auch die gesamte Wirtschaft und Politik.
    Ich frage mich, wohin die ganzen Gelder fließen, die alleine durch den Tourismus eingenommen werden.
    Elfi C.
    • Rainer Klassmann 12/12/2021 18:34

      Danke Elfi. Also ich habe zu 50% bei Einheimischen gewohnt inklusive Speisen und Getränke und zur anderen Hälfte in Hotels, davon zu einem Drittel in staatlichen. Transporte auf der Insel mit teils abenteuerlichen Transportmitteln (nicht staatlich). Das meiste Geld ging also nicht an den Staat, sondern direkt in private Hände. Übrigens, Kuba erwirtschaftete in 2019 im Tourismus-Sektor rund 2,5 Mrd $ (bei einem Bruttoinlandsprodukt von 95 Mrd $). Etwas weniger als Chile oder Peru.
    • Cecile 14/12/2021 11:19

      Danke für deine ausführlichen Erläuterungen Rainer. Das ist schon krass und nochmals frage ich mich, wo dann das ganze Geld bleibt.
      Vielleicht sollte Obi oder Hornbach dort mal eine große Filiale eröffnen, damit wenigstens im Bau-Heimwerkersektor die Privatleute tätig werden können und ihr Geld auch ausgeben.
  • EstebanS 12/12/2021 14:10

    Die marode Fassade wird sehr schön durch die im Bild verteilten Personen aufgewertet.
    LG, Stefan
  • Karl G. Vock 12/12/2021 11:23

    Das extreme Gegenbeispiel zum amerikanischen Raubtierkapitalismus.

    LG
    Karl
  • Natur-Fan 12/12/2021 11:21

    Mit Freilichtbühne!
    LG Astrid
  • Ralf Melchert 12/12/2021 10:54

    !!!
  • Gerhard M. Eder 12/12/2021 10:24

    Hätten die Amerikaner statt dem Embargo das Land mit Dollars überflutet wäre der Kommunismus längst Geschichte. Das habe ich nie verstanden. Aber irgendein Feindbild brauchen die Amis. LG Gerhard
    • Rainer Klassmann 12/12/2021 10:34

      Mag stimmen. Aber noch ärmer ist der Nachbarstaat Haiti, der zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt zählt. Da haben die Amis weder gezuckt noch zugegriffen. Na klar, ist ja auch kein Commi Country und für Wohltaten ist der Ami schließlich nicht bekannt.
  • Billybike 12/12/2021 10:16

    Sehr intensive Ansicht. Klasse.
    Der Frank
  • Marguerite L. 12/12/2021 9:00

    ja, das macht schon traurig und ihre Fröhlichkeit ist bewundernswert
    GrüessliM
    • Rainer Klassmann 12/12/2021 9:11

      Bei Durchschnittseinkommen von unter 50 $ im Monat ist das (Über)Leben echt eine Herausforderung.
  • Norbert Kappenstein 12/12/2021 8:34

    Ja die Menschen dort sind wirklich zu bewundern, da können wir auch von lernen.
    Eine sehr eindrucksvolle Aufnahme.
    LG Norbert