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Babs Sch


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Leberblümchen

(Hepatica nobilis )

mein Mittwochsgruß an Dich

Wuchshöhe: 10 - 25 cm
Wurzeltiefe: bis 30 cm ins Erdreich
Blütezeit: März - April

Leberblümchen bieten keinen Nektar an, sind aber trotzdem ein wichtiger Pollenlieferant für Bienen, Käfer und Schwebfliegen

Nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) gilt das Leberblümchen in Deutschland als „besonders geschützt“. Man darf es darf in der Natur weder pflücken noch ausgegraben.
Das Leberblümchen ist schwach giftig. Bei Kontakt kann es zu Rötungen, Juckreiz oder auch Blasenbildung führen.
In der Volksmedizin wird die Pflanze bei Leber- und Gallekrankheiten empfohlen weil die Heilwirkung harntreibend, leberschützend, schleimlösend und schmerzlindernd ist. In der Schulmedizin hat das Leberblümchen keine Bedeutung.

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Herzlichen Dank an Dorothea (Dorothea Weckmann - Piper ) und Kaer (kaer ) die mich darüber informieren,
dass das keine Leberblümchen sondern Windröschen sind.
Das überrascht mich insofern, da ich die Aufnahme auf einem Friedhof gemacht habe.
Doch egal ob Leberblümchen oder Windröschen – schön sind sie allemal!




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