Gerald Schwarz


Premium (Basic), Marburg

Liegestühle

Warten auf den Ansturm
Mit der Textur eines zerknitterten Papier.
(Inspiriert von Ando Fuchs)
Am Strand bei San Remo – Italienische Riviera.

Comentarios 8

Gerald Schwarz desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
  • DorotheH 25/12/2023 7:35

    Gefällt mir sehr .............
  • Nicole Oestreich 31/07/2022 9:16

    Es wirkt durch die Struktur wie analoge alte Aufnahmen... schöner Rausch.
    VG... Nicole
  • L G N 01/05/2022 12:15

    Unter anderem ist ja hier weiter unten interessantes zu lesen.
    Persönlich finde ich das Bild sehr interessant, könnte mir
    auch noch Personen in den Stühlen vorstellen, was aber 
    überhaupt nicht sein muss, weil ich ja auch die Fantasie noch habe
    und die führt mich wunderbar in diesem Bilde.

    Ich wünsche dir eine gute Zeit, der Günter.
  • Fotografie Fedler 08/04/2022 11:57

    Da konstruktives Feedback gewünscht ist:
    Die Komposition verhindert für mich eine normale Aufnahme des Bildes, weil sie der hier gängigen Leserichtung zuwiderläuft. Der Blick in unseren Kulturkreisen läuft der Leserichtung nach von links nach rechts. Dann wird er in Deiner Komposition durch die Stühle geblockt. Die Stühle selbt sind nicht mehr natürlich auf zu nehmen, sondern nur durch Konzentration. Das liegt daran, dass die Stühle nach rechts gerichtet, also offen sind. Die Stühle führen also den Blick von links nach rechts. Kommt der Blick von links, wird er durch die Lehnen geblockt.
    Wenn eine Komposition gewählt worden wäre, die die Stühle im linken Drittel platziert hätte, dann würde der Blick am Anfang auf die Stühle fallen und dann in Blickrichtung nach rechts geleitet. Das Bild wäre geöffnet und könnte voll aufgenommen werden.
    • Gerald Schwarz 08/04/2022 13:24

      Diesen Kommentar muss man beantworten.
      Ja, Sie haben recht, in der westlichen Welt wird von links oben nach rechts unten gelesen. Und wenn ich etwas fotografiere (oder male) was schwerpunktmäßig von links oben nach rechts unter verläuft (z.B. ein Treppengeländer), dann steigt der Betrachter oben  links in das Bild ein und rutscht (geleitet vom Geländer) gleich rechts unten wieder aus dem Bild und Blättert weiter. Er verweilt nicht (außer er ist geschult).
      Durch eine Anordnung gegen die Blickrichtung wird der Betrachter länger im Bild gehalten und zum verweilen animiert.
      Überdies hat jedes Bild eine Orts-Symbolik – es ist schon entscheidend ob etwas nach links, rechts, oben oder unten weißt.
      Beispiele:
      Links – in die Ferne, frei sein
      Oben – Licht, Himmel, Leicht
      Rechts – nach Hause, gebunden
      Unten – Dunkel, Erde, Schwere
      Aber darüber wurden ganze Bücher geschrieben und hier ist der Platz beengt. Leseempfehlung: Photokollegium Nr. 1
      Also: Die Richtung, in der ich die Stühle fotografiert habe, ist nicht zufällig.
    • Fotografie Fedler 08/04/2022 13:41

      Hallo Herr Schwarz,
      ich vermute, Sie haben den Gedanken des Buttons des konstruktives Feedbacks nicht richtig verstanden. Mir ist völlig bewusst, dass Sie das Foto kompositorisch gewählt haben, wie es ist. Deshalb habe ich im Text von Anfang an von Komposition gesprochen, das ist immer ein bewusster Akt. Konstruktives Feedback ist allerdings das Aufzeigen von Wirkungen, damit derjenige, der es anfragt, die Möglichkeit hat, sich damit auseinander zu setzen, falls er diesen Aspekt nicht gesehen hat. Es ist kein Urteil, ob ein Bild gut oder schlecht ist. Sie bedarf auch keiner Verteidigung, weil es nur ein nicht wertender subjektiver Gedankenanstoß ist.
      Und nein, Ihr Bild wirkt auf mich überhaupt nicht, weil es keinen Anreiz zum Gucken gibt. Es wirkt derart sich meinem Auge verschließend, dass ich nur den Button "konstruktive Kritik gewünscht" zum Anlaß genommen habe, mir die Mühe zu machen, darzustellen, warum das Bild für mich nicht wirkt. Da mein Auge bereits beim ersten Erfassen nicht ins Bild gezogen wird, verweilt es dort auch nicht, wie Sie meinen durch Ihre Komposition erreichen zu können.
      Und nein, auch Ihre Beispiele für Links, Oben, Rechts und Unten teile ich nicht, weil sie vom Inhalt einer konkreten Komposition abhängen.
      Damit will ich es aber auch gut sein lassen. Vielleicht überlegen Sie einfach auf die Extrafunktion der Nachfrage nach konstruktivem Feedback zu verzichten, wenn Sie solches als Angriff auf Ihr Bild empfinden.
      P.S.: Das Treppengeländer kann man auch von links unten nach rechts oben fotografieren, je nachdem, was für eine Wirkung man damit eben erzielen will.
    • Gerald Schwarz 08/04/2022 15:12

      Aber nein, mit Nichten - ich empfinde Ihren Kommentar nicht als Angriff. Ich wollte nur meine Intention etwas verdeutlichen.

      Jeder interpretiert nach seinen Vorstellungen und das ist auch gut so,