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Hera K.


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Liepaja

https://de.wikipedia.org/wiki/Liep%C4%81ja

Hierher kommt:

Georg Gottfried Haken geb Windau 1748, 1748, Libau um 1762 Mitglied der Blaue Garde

Friedrich Gottfried Haken aus Windau 1773 in Liebau Bürger

Ulrich Friedrich Haken, geb. Windau 1742, Bruder von Wilhelm Moritz Haken, Libau 1764 Mitglied der Blauen Garde
Zum Schutz der Städte gabe es „die rote, grüne und blaue Bürgergarde,“ antike Benennungen und Institutionen, die zum Teil ein mehr als hundertjähriges Alter haben.

Jede dieser Garden hat ihre besonderen Statuten und ihre besonderen Fahnen. Der einen gehören die verheirateten Kaufleute und die Bürger der ersten Gilde an, der anderen die Kaufmannsdiener und der dritten die Handwerker der zweiten und dritten Gilde. Diese Garden haben erstlich die Pflicht, die Stadt im Notfalle zu verteidigen, und zweitens das Recht, ihre Landesherren bei ihren Besuchen in feierlichen Aufzügen zu empfangen und im Namen der Stadt zu begrüßen.

Jede dieser Garden hat ihre besonderen Statuten und ihre besonderen Fahnen. Der einen gehören die verheirateten Kaufleute und die Bürger der ersten Gilde an, der anderen die Kaufmannsdiener und der dritten die Handwerker der zweiten und dritten Gilde. Diese Garden haben erstlich die Pflicht, die Stadt im Notfalle zu verteidigen, und zweitens das Recht, ihre Landesherren bei ihren Besuchen in feierlichen Aufzügen zu empfangen und im Namen der Stadt zu begrüßen.

Quelle: http://www.lexikus.de/bibliothek/Die-deutsch-russischen-Ostseeprovinzen-Bd1/Libau/Blaue-und-rote-Garde


Gebäude aus der Zeit:
Der Grundstein des Gotteshauses wurde am 19. Juli 1742 gelegt. Die Baupläne erstellte der Maurermeister Johann Christoph Dorn aus Königsberg, Dorns Gehilfe Johann Michael Fröhlich beaufsichtigte die Bauarbeiten.

Im Frühling 1746 wurde die Kirche mit einem vorübergehenden Dach versehen. 1747 fing man an, das Gewölbe zu mauern und 1750 wurden alle Maurerarbeiten beendet. Das Dach wurde 1753 mit schwedischen Kupferzinn-Platten gedeckt.

Am 5. Dezember 1758 wurde das Gotteshaus eingeweiht. Der Bau war noch nicht gänzlich vollendet: Dem Turm fehlten die beiden oberen Stockwerke und von der Einrichtung war nur die Kanzel vergoldet. Mit der Vergoldung der übrigen Einrichtung wurde erst Ende 1772 begonnen und die Arbeiten im Juni 1775 beendet.
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?1865 bis 1866 geschah der erste bedeutende Umbau des Gebäudes. Dem Turm wurden zwei Stockwerke aufgesetzt, die Anordnung der Einrichtung würde verändert, einzelne Seitengallerien abgebrochen, die Sakristei hinter dem Altar abgerissen und eine neue angebaut, eine Heizung eingerichtet und die Fassade mit Zementmörtel abgedichtet.
?
?Anfang des 20. Jahrhunderts wurde eine zentrale Dampfheizung und elektrische Beleuchtung eingerichtet.

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Exif

Cámara E-410
Objetivo Olympus Zuiko Digital 17.5-45mm F3.5-5.6
Diafragma 4.5
Tiempo de exposición 1/640
Distancia focal 22.0 mm
ISO 100

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