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Lochkamera - belichtet gefühlte 20 Sekunden

Lochkamera - belichtet gefühlte 20 Sekunden

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Lochkamera - belichtet gefühlte 20 Sekunden

Diafilm (Ektachrome EPY 120)
Crossentwicklung

Zur Lochkamera umgewandete Bronica.

Wie? Mit Bohrmaschine ein Loch in den Kameradeckel
gebohrt, darauf ein Metallplättchen mit 0,4 mm Loch geklebt.
Mit Isolierband verschlossen.

Comentarios 7

  • denny pfeuffer 31/12/2008 11:00

    spannungslos weil du ein ... bist
  • Bernd Carell 23/12/2008 13:39

    Ein wahres "Fundstück" einer anderen Zeit, sowohl im Sehen als auch im Fühlen dessen, was ich erblicke und darüber lese.
    Schön, dass es sowas noch gibt, bei all dem Technikwahn, dem "Schrei" nach übertriebener Schärfe und übernatürlichen Farben.

    Schönen Gruß
    Bernd
  • -Puck- 21/12/2008 23:11

    Surreal. Still. In sich ruhend.
    Ein Schleier einer unerklärlichen Magie schwebt über allem.

    "Es war noch mehr die Ferne und Stille einer Welt, in der seine Leiden, Sorgen, Kämpfe und Entbehrungen fremd und fern und blaß werden mussten, wo hundert kleine tägliche Lasten von der Seele fallen und eine neue, noch reine, schuldlose, leidlose Atmosphäre ihn aufnehmen würde."

    - Hermann Hesse, Roßhalde
  • gugg 21/12/2008 21:33

    für bilderseher...man taucht in andere welten ein und klassifiziert nicht nach technischen merkmalen...
    vg franz
  • MRK 21/12/2008 20:41

    Mir gefällts auch.
  • pinhole und co. 20/12/2008 18:04

    das ist gut!

    hast du noch mehr Aufnahmen mit Loch gemacht?
  • † Ute Allendoerfer 20/12/2008 17:47

    Zur Technik kann ich nichts sagen, ich weiss in etwa was du gemacht hast. Aber, solche Bilder haben eine Seele,
    nicht weil ich weiss wie sie gemacht werden, sondern weil ich übersättigt bin mit Hochglanz und Schärfe die den Augen wehtut. Sicher gibt es Motive, da wünsch ich es mir, hier kann man einen Augenspaziergang machen.

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