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Manarola

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fotografiert von corniglia.....

Manarola hat eine sehr lange Geschichte, die seine Gründung, vermutlich durch Römer aus Volastra findet. Sein Name stammt aus dem lateinischen Begriff “Manium arula", was soviel bedeutet wie “Tempel, den Händen geweiht” römische Götter der Häuser. Seine Geschichte ist kaum bekannt, da es wenig verlässliche Quellen gibt auf die man sich stützen könnte.
Wie die anderen Dörfer der Cinque Terre, findet man auch in Manarola Turmbauten zur Verteidigung der Stadt. Das Dorf, auf einem Vorsprung aus dunklem Fels, ist entlang eines Wasserlaufs angelegt, der nun vom Flüsschen Groppe überdeckt wird. Der Hafen liegt eingekesselt zwischen zwei felsigen Anhöhen. Parallel zum Zentrum, befindet sich die Via die Mezzo, die seiner Zeit grosse Bedeutung im alten Stadtkern inne hatte, nämlich vor der Überbauung des Flüsschens.
Auf dem Hügel der Ortschaft liegt der Dorfplatz an dem die religiösen Gebäude, wie die Pfarrkirche aus dem 1338 im gotischen Stil, die Kappelle und der Glockenturm, liegen.
Ungewöhnlich ist die weisse Pyramide aus Zement die zwischen den Häusern liegt – trigonometrisches Zeichen für die Seefahrer.
Manarola ist der ruhigste Ort der Cinque Terre. Vielleicht weil es erst später vom Tourismus entdeckt wurde. Man kann die Natur geniessen, schöne Spaziergänge unternehmen. V.a. empfehlenswert ist die Via dell’Amore, die Manarola mit Riomaggiore verbindet – ein Pfad entlang der Küste oberhalb des Meers.
(Auszug aus Touristenbeschreibung Chinque Terre)

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