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Mausoleum von Che Guevara in Santa Clara/Kuba

Mausoleum von Che Guevara in Santa Clara/Kuba

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Ulrich Tuguntke


Premium (World), Herzogenaurach

Mausoleum von Che Guevara in Santa Clara/Kuba

Als Student hatte ich neben der Mao-Bibel im Regal auch ein Bild des kurz zuvor getöteten Che an der Wand. Auch wenn sich mein Weltbild seit dieser Zeit deutlich gewandelt hat, so war ich doch beeindruckt von dem Kult, der in Kuba um Che getrieben wird. Er wird immerhin als eine der hundert bedeutendsten Figuren der Zeitgeschichte gehandelt.

Comentarios 5

  • Ulrich Tuguntke 23/10/2009 17:27

    @Kerl Marx
    OK, war nicht gewollt. Unter "real existierenden Kommunismus" verstehe ich den wirklich existierenden in einigen Ländern und nicht die Vision von Marx und Engels. Dies ist nun aber wirklich der letzte politische Kommentar, es geht ja hier um Bilder.

    LG Ulli
  • Lampropeltis Lampropeltis 23/10/2009 17:25

    @Kerl
    Bin auch eher links, was jetzt aber nicht kommunistisch heisst. Leider wird es immer Menschen geben, die nach Vorteilen und Reichtum streben. Mit dem "real existierenden Kommunismus" würde ich Dir recht geben.
    Solche Ideen sind vieleicht am Beginn solcher Staaten immer noch umgesetzt worden, doch oft haben sich immer wieder irgendwelche Despoten gedacht " was ich denke ist schon richtig" und haben Ihre ursprünglichen Ideen verraten und verkauft.
    Das zeigt sich leider auf der ganzen Welt.

    Na ja, wollen wir mal nicht so sein und uns auf das Bild beschränken..:-) Schön Ulli !!

    LG
    lamp

  • Kerl Marx 23/10/2009 17:17

    Durch Deinen Untertext hast Du die politische Diskussion selbst entfacht.
    Zum Bild gibt es ja nicht all zu viel zu bemerken.
    Bemerkenswert ist Deine Ansicht zu den Dingen, die darin mündet ein Mann der Mitte zu sein, weil er von den beiden Gesellschaftsentwürfen enttäuscht ist.
    Meiner Meinung gab es ja noch gar keinen real existierenden Kommunismus aber den real existierenden Raubtierkapitalismus den gibt es wirklich, insofern kann man bei dieser Weltfriedensbedrohung niemals die Mitte wählen, das wäre törricht und spielt in die Hände dieser macht und geldgeilen Egomanen.
    Leider sind fast alle Menschen in dieser Zeit ziemlich unpolitisch und lassen sich würdelos vorführen.
    Ich denke wir brauchen wieder solche Männer wie Che.
  • Ulrich Tuguntke 23/10/2009 16:58

    @Lamp
    Ich oute mich als Mann der Mitte. Ich bin sowohl vom real existierenden Kommunismus als auch vom reinen Kapitalismus enttäuscht. Beides hat die Welt nicht sonderlich weitergebracht. Che hätte nach verbürgter eigener Aussage in der Kuba-Krise auf den "Roten Knopf" gedrückt. Dass hat mein Weltbild massgeblich beeinflusst. Aber ich möchte hier keine politische Diskussion entfachen, dass hat mit Fotografie wirklich wenig zu tun.

    LG Ulli
  • Lampropeltis Lampropeltis 23/10/2009 16:46

    Und das will was heissen, denn 100 bekommt man sicher schnell zusammen.
    Hast Du die Bibel noch? Wieso, bist Du jetzt ein "Neokonservativer" geworden...:-) wohl nicht...oder?
    LG
    lamp