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Mina über die Schulter geguckt.

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oilhillpitter

Premium (World), Wuppertal

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Mina über die Schulter geguckt.

Mina Knallenfalls
(gelegentlich auch fälschlicherweise Minna) ist eine literarische Figur
und Wuppertaler Original. Mina lebte vor mehr als 200 Jahren im Armenviertel „An der Fuhr“ an der Isländer Brücke in Elberfeld und war eine der Töchter einer kinderreichen Familie mit einem arbeitslosen, trinkenden Vater.

„Eck si an de Foahr ertrocken,/mi vader wor fuselkrank,/mi Moder, die streckten Socken/ on spolden onger de Hank."

Comentarios 13

Granny Smith 15/04/2020 22:29
Gefällt mir alles sehr gut, das Foto, aber auch die dazupassende Erklärung. LG Martha
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Vitória Castelo Santos 15/04/2020 18:41
Ich mag das!
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peter vespa 15/04/2020 17:26
Klasse Foto schöner Text LG Peter
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Tekla-Maria 15/04/2020 17:13
coole Perspektive! LG Sonja
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antokieken 15/04/2020 15:25
ich mag die Geschicht zur Skulptur, ein wenig hat mich der Dialekt an Plattdeutsch erinnert... Danke, das weiter unten noch eine Erklärung kam, denn den Rest hatte ich auch nicht verstanden...
so über die Schulter geschaut, bringt ne tolle Perspektive.... prima gemacht
lg Diana
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Silvia Pax optima rerum 15/04/2020 12:18
Danke für die Erinerung an meinen Opa aus Wuppertal, die „Großstadt im Grünen“, der im Wiederstand war .... ( KZ Kemna )
LG silvia
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- oilhillpitter 15/04/2020 12:21
  Auch heute noch, stramm gegen alles was rechts ist. LG und bleib gesund. Peter
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anne47 15/04/2020 11:17
Also diesen Dialekt kann ich nicht, den musst du mal übersetzen - spolden onger de Hank??
LG Anne
3 respuestas respuestas respuesta Me gusta 1 "me gusta"
- Silvia Pax optima rerum 15/04/2020 12:11
  „Ich bin an der Fuhr erzogen, mein Vater war alkoholkrank,
  Meine Mutter, die strickte Socken und spulte unter der Hand.“
  LG silvia
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- anne47 15/04/2020 12:13
  ah, den letzten Teil habe ich nicht verstanden - danke
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- oilhillpitter 15/04/2020 12:16
  Ist doch ganz einfach. Die spulten unter der Hand.
  Das heißt, hier in Wuppertal, und gerade auf dem Ölberg, hatten viele Bandweber ihre Webstühle in den Wohnungen die Tag und Nacht klapperten, und die Familie Knallenfalls spulte/webte schwarz, am Finanzamt vorbei. Unter der Hand also.
  Das ist auch noch Elberfelder Dialekt. Ein paar Meter weiter, in Barmen spricht man schon ein wenig anders. Und wo ich her komme, Wuppertal Sudberg, da spricht man ganz anders. Da hat man mehr den rheinischen Einschlag. Über Solingen und Remscheid will ich gar nicht reden. Die Dialekte hier im Bergischen sind vielfältig. Als Kink heff ik nur platt gekallt. Ik heff noch ne Nobersfrau die kallt ok platt. Ewwer Plattkaller sterven ut.
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Sigrun Pfeifer 15/04/2020 8:58
Ja klasse. mal ganz fotografiert. Super Idee. LG Sigrun
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† smokeybaer 15/04/2020 8:51
Prima blickwinkel gr Smokey
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