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Noch was zu den Ottern...

Noch was zu den Ottern...

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Noch was zu den Ottern...

Im Gegensatz zu vielen anderen Otterarten nehmen sie ihre Nahrung mit den Pfoten und nicht mit dem Mund auf.
Dabei wühlen sie oft auf der Suche nach Essbarem mit den Pfoten im Sand oder Schlamm.
Ihr starkes Gebiss dient dem Knacken von Krebstierschalen.

Die Elterntiere legen zur Geburt einen kleinen Bau im Schlamm an,
in dem die Neugeborenen ihre ersten Lebenswochen verbringen.
Die Jungtiere können erst nach 80 Tagen feste Nahrung zu sich nehmen.
Der Einstieg zur Wohnhöhle liegt unterhalb der Wasserlinie.
Die Wohnhöhle verfügt über einen Schacht an der Oberfläche,
um die Sauerstoffzufuhr zu gewährleisten.
Zwergotter können im Gegensatz zu anderen Otterarten zweimal im Jahr werfen.
Sie können bis zu fünf Minuten unter Wasser bleiben und dort 10 bis 12 km/h schnell schwimmen.
Ihr dichter, gegen Nässe und Kälte isolierender Pelz besteht aus rund 50.000 Härchen pro Quadratmeter Haut,
die ineinandergreifen und wie ein Reißverschluss wirken.

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