Heiko Schulz


Premium (Pro), Falkenstein/Harz

Petruskapelle Alexisbad

Ein noch heute erhaltenes Teehäuschen der ehemaligen Herzogin aus dem Jahr 1815, welches nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel errichtet wurde, wurde bereits im 19. Jahrhundert für Gottesdienste genutzt. 1933 konnte es mit dem danebenstehenden Glockenstuhl von der Landeskirche Anhalt gekauft werden. Bei einem Festgottesdienst Ostern 2008 erhielt der alte Pavillon den Namen Petruskapelle.

Die kleine Kapelle war mein Nebenmotiv beim Freitagstreff der SLNF zum Thema "Bahnhöfe meiner Heimat".

Keine Warmduscher
Keine Warmduscher
Wolfram Schmidt

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