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.... S C H L U S S .....

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Neydhart von Gmunden


Premium (Basic), Hamburg

.... S C H L U S S .....

es reicht, mit dieser gedankenlosen Wirtschaftspolitik, die nur auf Wachstum setzt !

Mensch und Natur / Umwelt bilden eine Einheit. Wer die Umwelt zerstört,
zerstört den / die Menschen ! Zurecht demonstrieren Schüler (Kinder) für
einen Klima- und Umweltschutz, also für einen Erhalt ihrer lebenswerten Zukunft.
Viele wohlstandsverwöhnte Bürger, die ihren Arsch nur noch für ihren SUV
hochbekommen, stört dies. Klar, die Kinder führen den Eltern deren Versagen vor
Augen, wo doch die Eltern ihre Kinder sooooooooo lieb haben. Aber nicht auf
Kosten des eigenen Wohlstandes. Und Politiker wie Herr BLindner verlieren gar
ihre Fassung und beschwören die Gesetzestreue und drohen mit harten Strafen.
Da können sich die Gesetzesbrecher der Autoindustrie aber freuen, dass sie aus
dem Kindesalter heraus sind und für sie die Gesetze nicht mehr gelten, scheinbar.
Unseren Hampelmännern und Frauen in der Politik sei Dank. Sie waren immer
im Schulunterricht dabei und haben gelernt, früh krümmt sich, was mal ein
Häkchen ähm Politiker werden will. Liebe Erwachsene, entdeckt doch mal wieder
das (Schul)Kind in euch und lasst uns mal wieder jeden Freitag in den Ratlos-
häusern "spielen" gehen. Aber nicht "Monopoly" sondern: Mensch ärgere Dich mal !

Das Foto ist echt, also keine Montage.

Comentarios 20

  • -ansichtssache- 25/04/2019 12:50

    Herr BLindner hat sich ja auch noch mit der Äußerung: 'Da müssen Profis ran' qualifiziert.
    Ja, wo sind sie denn, die Profis, wo halten sie sich denn so gut versteckt......im Umweltministerium, im Verkehrsministerium, im Wirtschaftsministerium???
    • Neydhart von Gmunden 26/04/2019 18:47

      ... hihi ..... in der Mottenkiste von vor über hundert Jahren,
      als die Erfindungen sich scheinbar überschlugen .....
  • Willi Thiel 18/04/2019 21:07

    wir leben in einer zeit wo im prinzip alles möglich ist  - wenn man die kohle hat . die werbung lebt es uns vor ....in holland fahren die kinder per rad zur schule da sieht man keine auros die kinder zur schule bringen .... anderseits lebe ich von den luxusautos  umso mehr auf der strasse sind umso mehr geht kaputt und das ist gut für mich . der schönste unsinn ist  die benziner bei bmw die haben keinen ölmeßstab mehr - öl stand prüfen per  elektronische anzeige . bis der ölstand gemessen ist muß der motor betriebswarm sein und einige minuten im stehen laufen .... bei einigen modellen muss man ca 30 km fahren um den stand zu ermitteln ....
    • peju 21/04/2019 9:21

      Wobei der elektronische Firlefanz schon sehr überhand nimmt.
      Das Auto ruft mich an, wenn die Heckklappe offen ist.
      Das Auto lenkt selbst sofern die Randstreifen gut sichtbar sind.
      Der Regensensor schaltet die Scheibenwischer ein. Die Handbremse geht automatisch rein, sodaß man in der Waschanlage vorsichtshalber lieber den Motor laufen lässt...auch den Regensensor muß man dort abschalten.
      Da lob ich mir ein gradliniges Auto das nur tut was es soll und nicht anfängt 'mitzudenken'.
      Es könnte auf die Idee kommen, der Fahrer sei störend und ihn kurzerhand rauswirft...
      Gruß
      Peter
    • Neydhart von Gmunden 24/04/2019 7:40

      Moin, man merkt, dass ihr beiden noch von echtem Schrot
      und Aquavit seit. Ich stelle mir gerade vor, dass künftig je-
      der Autofahrer in einem Cockpit seiner Wahl / Vorstellung
      sitzt. Der eine halt im Kampfjet, der andere in einem U-Boot
      und ich in einer Postkutsche. Das wäre doch mal ein echtes
      und geiles Fahrgefühl .......
      Frohe Ostern die Herren, nachträglich !
    • peju 25/04/2019 8:32

      Postkutsche...
      Hier in Köln sind während des Rosenmontagszuges vor einem Jahr die an sich kreuzbraven Kutschpferde, Kaltblüter, durchgegangen, es gab Schwerverletzte...
      Also besser auf Schusters Rappen. :-)
      Gruß
      Peter
    • Neydhart von Gmunden 25/04/2019 8:50

      Das lag aber am Klimawandel; den Kaltblütern wirds zu warm.
  • 13. Fee 16/04/2019 23:04

    Vor ein paar Tagen habe ich der Presse entnommen, dass der Flughafen Tegel in den Osterferien an seine Grenzen gekommen ist.

    22 statt 12 Millionen Passagiere...
    war der Grundtenor.

    Wie geht das? Frage ich mich.
    Wie ist es möglich, dass ein Flughafen dergestalt überziehen darf?

    Möchte ich Konzertkarten kaufen und das Konzert ist ausverkauft, weil die Halle nur eine bestimmte Anzahl von Menschen beheimaten kann...bekomme ich keine Karte mehr.

    Fahre ich ein Auto, mit dem ich 5 Personen transportieren darf, werde ich mich schwer davor hüten 10 Leute mitzunehmen. Bei einer Kontrolle hätte ich sonst ein Problem.

    Ich bewerbe mich auch nicht auf eine 50qm Wohung, wenn ich mit 15 Leuten dort einziehen möchte. Das wäre chancenlos. Vermieter würden mir einen Vogel zeigen im besten Fall.

    Ich verstehe einfach viele Dinge nicht mehr.

    Wir reden, alle reden vom Schutz der Umwelt.

    Aber jetzt sind grade Osterferien... viele wollen weg.

    Nö, ich nicht. :-)
    Kein weg.
    Ist ein möglicher Weg.
    Ein Weg.
    Nur einer von vielen Wegen und Möglichkeiten.

    Gruss Fee
    • Neydhart von Gmunden 17/04/2019 9:14

      ... da gibst Du mir aber Nachdenk-Stoff für die Ostertage mit
      auf den Weg .... und der ist nicht ohne.
      Habe Du schöne und entspannte Ostertage, Dein Turm als
      Osterei, bemalt, handbemalt, wäre eine feine Sache.

      Gruß, Neydhart
  • peju 16/04/2019 18:15

    Dein Bild ist sehr sinnig. Wüste, öd und leer...
    aber ich befürchte die Apokalypse steht kurz bevor. Der Wirbelsturm Idai und die zahlreichen Naturkatastrophen. die Dürre in Europa und Afrika, anderswo verheerende Überschwemmungen...das alles hängt miteinander zusammen. Wir sind viel zu viele und wollen zuviel.
    Die Luft verpestet, die Meere vermüllt, das Wasser vergiftet. Wer da zuversichtlich ist muß eine Frohnatur sein...
    Ein einziger Urlaubsflug verursacht eine Umweltbiesterei wie jahrelang Autofahren...und die vielen, die mit nur drei Dollar am Tag auskommen müssen und niemals ein Flugzeug besteigen werden werden als erste ins Gras beißen müssen...
    Es bleibt schwierig
    Peter
    • Kerstin Stolzenburg 16/04/2019 18:37

      Peter, wir müssen zuversichtlich bleiben, denn wir sind die Generation, die die Weichen für die Zukunft stellt und die entscheiden muss. Ohne Zuversicht dürfte es schwierig sein, positive Ideen zu haben und sie auch umsetzen zu wollen. Aber es bewegt sich etwas, wenn auch zunächst langsam und für die meisten noch nicht sichtbar. Es müssen Konzepte entwickelt werden, die es bislang in vielen Bereichen einfach nicht gab, und das geht nicht über Nacht. Das WARUM JETZT ERST steht dabei auf einem anderen Blatt. Der Mensch wartet in seiner Bequemlichkeit wohl immer erst, bis es (fast) zu spät ist.
      Gruß, Kerstin
    • Neydhart von Gmunden 16/04/2019 20:18

      Ich setze auf die Jugend !
      Der Blick in unsere Geschichte zeigt, dass es überwiegend
      die jungen Menschen waren, die hier grundsätzliches bewegt
      haben. Im Grund haben sie auch nichts zu verlieren, sie können
      nur gewinnen. Unter der sog. 68er Generation waren kaum Ar-
      beiter, es waren viele aus dem gutbürgerlichen und großbürg-
      gerlichen Lager. Also materiell abgesicherte junge Menschen.
      Aber sie haben damals wie heute erkannt, dass ihre Eltern, also
      die "Alten" so sehr an ihrem Besitz und Wohlstand hingen, dass
      sie Angst hatten, den zu verlieren, wenn sie aktiv werden und
      gegen die gesellschaftlichen Mißstände aufstehen. 
      Wie Alten, die den Arsch nicht mehr hoch kriegen, sollten da-
      her um so mehr diese jungen Aktivisten unterstützen; dass ist
      das mindeste was wir noch tun können, wenn wir uns mit dem
      Verändern an und von uns immer schwerer tun.
  • peju 16/04/2019 17:09

    Titan hieß der riesige Containerfrachter, den ich kürzlich in der Nordsee sah, Kurs auf Hamburg.... und der hatte sicher zig Tonnen Billigklamotten und Billighändis an Bord.
    Kein Scherz, das mit dem Namen.
    Wir sind quasi an Bord der Titanic, auch Erde genannt und die Musik spielt so laut, daß die Cassandrarufe ungehört verhallen.
    Und ich frage mich, ob der Eisberg nicht schon gerammt ist und unaufhörlich grünes Wasser in den Rumpf eindringt...
    Gruß
    Peter
  • Kerstin Stolzenburg 16/04/2019 15:34

    Dass die Kinder für ihre Zukunft demonstrieren, ist zunächst schon mal in Ordnung. Es zeigt, dass sie merken, dass etwas nicht stimmt, dass sie etwas anstoßen und die verschnarchte Gesellschaft zum Umdenken anregen wollen. So weit, so gut! Aber man muss das Ganze auch differenziert sehen. Wenn es nämlich in den ganz persönlichen Bereich jedes einzelnen Jugendlichen geht, ist es vermutlich nicht mehr so weit her mit der Ökologie. Shoppen ist heute ein Hobby und wenn man sich allein mal die Umweltbilanz einer Jeanshose anschaut, wird einem übel. Ob die jungen Leute das reflektieren, wenn sie gruppenweise gefüllte P.. mark-Tüten nach Hause tragen?    
    https://www.google.com/amp/s/www.vogue.de/mode/artikel/jeans-nachhaltigkeit-g-star%3famp 
    97% der lieben Schülerchen über 12 haben ein Smartphone... Sicherlich kein gebraucht gekauftes, älteres Modell, sondern das neueste, tollste usw..
    Ich will nicht zu den Meckerern zählen, weil mir allein schon aus beruflicher Sicht sehr bewusst ist, wo wir uns zur Zeit bewegen, aber plakative Aktionen allein und monotones Wiederholen dessen, was die Medien uns als richtig oder falsch vorgeben, reichen nicht, um wirklich etwas zu ändern. Da muss man schon auch selber ein bisschen Initiative ergreifen und etwas TUN. Und dieses Tun kann durchaus auch bedeuten, dass man mal aus der gewohnten Komfortzone herauskommen muss. 
    LG. Kerstin
    • Neydhart von Gmunden 16/04/2019 20:19

      ... auch ein Konsumgeblendeter kann irgendwann aufschauen
      und SEHEN und BEGREIFEN und aktiv werden; da bin ich Op-
      timist.
  • Runzelkorn 16/04/2019 14:00

    Geld regiert die Welt. Und Kinder haben meistens keins.
    Und die Erwachsenen gehen nur zu Karnevalsbeginn ins Rathaus,
    wenn sie sich als Narren dort den Schlüssel holen.

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