Schön gesehen

„Wir haben bekommen, was wir wollten“ sagt der türkische Außenminister Müvlüt Cavusoglu.

Schaun mer mal

https://anfdeutsch.com/rojava-syrien/qsd-feuerpause-betrifft-frontlinie-von-serekaniye-bis-gire-spi-14715

Comentarios 7

  • Peter Schwindt 16/11/2019 15:06

    Ob das Plakat jetzt originell ist oder irgendwie zutreffend? Egal, ich kann die Wut und den Frust der Menschen hier verstehen.
  • Mike JB 19/10/2019 17:01

    leider so gut wie real ...

    LG Mike
  • REN SEN 18/10/2019 20:54

    Frustrierende Situation auf diesem ganzen Planten.
    • Baerbel N. 18/10/2019 21:09

      Der führende kurdische Politiker Ferda Cetin schreibt auf ANF: „Das zwischen der Türkei und USA erreichte Abkommen ist, wenn man sich die Überschriften anschaut, nichts anderes als die Legitimierung der Besetzung von Rojava durch die Türkei und ihre IS-Milizen. Es gibt keinen einzigen Punkt, in dem die Türkei aufgefordert wird, die Besetzung der Region zu beenden. Es geht darum, den Widerstand zu zerstreuen. Bei dem Abkommen zur Feuerpause geht es alleine darum, die internationale Öffentlichkeit, die Presse, die Parlamente und Regierungen von ihrer täglich wachsenden Solidarität mit Rojava gegen die türkische Invasion abzubringen.
      Das Abkommen verpflichtet die Türkei und die USA zu nichts. Nicht die Invasionstruppen sollen sich demnach zurückziehen, sondern die Volks- und Frauenverteidigungseinheiten der YPG und YPJ, welche die Region gegen den Angriff schützen, sollen abziehen und die Verteidigung der Region abgebaut werden. Kurzum, es handelt sich um ein niederträchtiges und bösartiges Abkommen, das die Besetzung durch die Türkei legitimiert.“
    • REN SEN 18/10/2019 21:17

      Unglaublich. Und unglaublich wie sie damit durchkommen. Trotz all unserem Wissen und der Erfahrung aus vergangenen Tagen, Jahren, Jahrhunderten – die Menschheit lernt nichts dazu.

      Ein kranker Planet.
    • Baerbel N. 18/10/2019 21:27

      Es geht wie immer um Macht und Einflusssphäre. So werden Stellvertreterkriege geführt. Es ist brandgefährlich nicht nur für die Bewohner/Flüchtlinge. Morgen gehen auch in Deutschland wieder zig tausend Kurden*innen auf die Straße. Man muss sie unterstützen.
  • Michael Farnschläder 18/10/2019 20:25

    schnell weg