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Jan Glöckner


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Comentarios 6

  • Ralf D.-K. 09/03/2004 22:18

    Genial, spannender Ansatz, wenn man die Begründung gelesen hat.
    Hat mir gleich gefallen. Die „unscharfen“ Augen unterstreichen den Titel.
    Anschnitte und Hintergrund finde ich sehr schön.
    LG Ralf
  • Jan Glöckner 12/05/2003 23:30

    hey Rafael ... dazu hatte ich doch schon was geschrieben ;o)
    gruss nach nebenan jan :o))
  • Jan Glöckner 12/05/2003 13:31

    tja, so unterschiedlich können (und müssen) meinungen wohl sein :o)
    danke euch beiden für eure anmerkungen ...
    gruss jan
    ps: @Dirk ... es gibt kein "nur" bei einer meinung ... wie langweilig wäre die welt, wenn alle die gleiche meinung hätten ;o)
  • Mike Peuker 12/05/2003 9:14

    Ich finde das "Experiment" supergut gelungen!
    LG Mike
  • Dirk Hofmann 12/05/2003 7:23

    hach ... wie soll ich sagen?

    nee, bin nicht für dieses experiment ... das hätte mir mit schärfe auf den augen vermutlich vieeeel besser gefallen. (meine bescheidene meinung ... aber eben "nur meine" ... )

    den von nel angesprochenen hintergrund finde ich auch stark.

    gruß
    dh
  • Jan Glöckner 12/05/2003 2:25

    hi nel :o)
    erstmal danke für deine anmerkung zu meinem porträt ...
    die von dir bemerkte unschärfe des gesichtes bzw. verlagerung des schärfsten punktes an den gesichtsrand ist schon beabsichtigt ...
    zum einen wollte ich versuchen von den uns anerzogenen ästhetischen grundregeln wegzukommen und was neues auszuprobieren ohne sofort alles bekannte über den haufen zu werfen ...
    zum anderen hat die verlagerung der schärfe auch mit dem titel des bildes zu tun ... durch die unschärfe wird die betrachtung von der oberfläche des gesichts in die tiefe gelenkt, quasi in den kopf und man denkt nicht zu sehr über die oberflächlichkeiten nach (ob die nase zu groß ist, warum der bartansatz scheinbar so perfekt ist, ...) sondern kommt eher darauf sich zu fragen was da für gedanken ablaufen ... aber weil die schärfe im endeffekt halt doch innerhalb des gesichts liegt - wenn auch arg dezentral - wird ein endgültiges abschweifen des betrachters verhindert ...
    so zumindest hoffe ich ...
    gruss jan