Regresar a la lista
Shwedagon Pagode, Yangon

Shwedagon Pagode, Yangon

19.392 9

Heidi Schneider


Premium (Pro), Goldau

Shwedagon Pagode, Yangon

Die Shwdagon Pagode ist der wichtigste Sakralbau im Land, erbaut auf dem Singuttara-Hügel.
Sie soll mehr als 2500 Jahre alt sein, wurde mehrere Male zerstört, vor allem durch Erdbeben.

Sie war 1920 wichtiger Mittelpunkt der Studentenrevolte gegen die britische Koloniealregierung, hier hielt auch Aung San Sau Kai ihre erste öffentliche Rede.

Die Plattform aus Marmorplatten ist 60 000 Quadratmeter gross. Die 99 Meter hohe
Pagode ist mit 60 Tonnen echtem Gold belegt. Die Spitze ziert ein Diamant von 76 Karat. Im weiteren sind Tausende von Rubinen, Saphiren und Diamanten von 1800 Karat Gewicht für die Dekoration verwendet worden.

Rundherum findet sich ein riesiger Tempelkomplex mit unzähligen Schreinen, Gebetshallen, Tempeln und Stupas, vor denen den ganzen Tag Gläubige beten. Am Abend aber wird es voll, man trifft sich nach der Arbeit hier und plaudert oder betet.

Scan vom Dia, etwas entzerrt

Comentarios 9

  • mond.rose 12/06/2019 9:22

    jipp, dieSchönste!

    wunderbare Aufnahme!

    LG Kathrin
  • motorhand 11/10/2017 14:39

    Sehr beeindruckend !
  • Walde 13/07/2017 12:23

    Ja, so stelle ich mit den Fernen Osten vor... ein schönes Bild,
    Walde
  • SabineC 12/07/2017 19:35

    Beeindruckend und wunderschön
    Lg Sabine
  • Wolfgang1694 09/07/2017 21:08

    Bei katholischen Gotteshäusern spricht man oft von Prunk,
    hier wird er bei Weiten überboten. Sehr interessant die Info,
    und fantastisch dieser Tempel.
    LG Wolfgang
  • Arno F 09/07/2017 17:32

    gefällt mir
  • marie-antoinettesgiraffenhals 09/07/2017 16:24

    Palmen, Gondeln und Pagoden.
  • Viktor Herrmann 09/07/2017 13:03

    Wunderbar.
  • Andreas E.S. 09/07/2017 12:57

    Großartige Anlage und großartiges Foto davon. Es ist erstaunlich, wozu die Menschen in der Lage sind um ihren Gattheiten zu dienen oder sie zu ehren. Was bedeutet es, 60 Tonnen Gold auf die Pagode aufzubringen. Ein solche riesige Tempelanlage ist wohl heute kaum, noch zu errichten, denn die Kosten würden ins Gigantische steigen. Sei froh, dass du das sehen durftest. Danke für die ausführlicher Erklärung zu dieser Anlage.
    LG Andreas