Signora Rosetti

... hatte an diesem Morgen viel zu erledigen, und sie wollte fertig sein, bevor die glühende Sommerhitze alles Leben zum Erliegen brachte. Eigentlich musste sie nur noch noch schnell zum Friedhof, um ihrem kürzlich verstorbenen Giovanni das Bett aufzuschütteln und das Grablicht zu erneuern. Aber nun stand sie da vor dem Friedhofstor und suchte schon geraume Weile nach dem Feuerzeug, das sie eilig zum Härkchen in den Beutel geworfen hatte ...



... aber eigentlich wollte ich nur den VW-Käfer fotografieren!
:-)
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Da sich fast schon wieder eine Geschichte zu Signora Rosetti und ihrem verstorbenen Gatten Giovanni ergeben hätte, hier erst mal der Beginn einer Geschichte, die ebenfalls in Bordighera spielt:

Eduardo trifft die schöne Loredana
Eduardo trifft die schöne Loredana
MONA LISA .

GESCHICHTE STEHT UNTER DEM BILD!

Comentarios 145

  • Gustav ohne Hupe 03/02/2024 18:58

    das war mal meiner!
  • Andreas Boeckh 22/02/2020 22:05

    Du hast einen ganz schön subversiven Blick.
    Andreas
  • fri-wa 19/01/2020 16:26

    Käfer.. du raubst mir noch den letzten Nerv.
    Immer muss ich die Fußmatten richten, dass ich einsteigen kann..! ,-)))

    LG fritz ,-)
    • MONA LISA . 19/01/2020 16:29

      Echt? Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
      Ich fand gut, dass er immer ansprang ... auch nach Wochen unterm Schneeberg.
  • métèque 16/01/2020 17:24

    Genial !!!
    LG Hilde
  • Brigitte BB 16/01/2020 10:58

    Deine Geschichten sind einfach herrlich :-), Deine Bilder natürlich auch :-)). Den Käfer finde ich toll. Ich fuhr (vor vielen Jahren) auch einen und hoffe, ich sah von hinten nicht so aus wie Signora Rosetti, obwohl ich sie total sympathisch finde! Renate Bergmann aber auch :-).
    LGBrigitte
    • MONA LISA . 16/01/2020 11:09

      Für Geschichten habe ich ja eigentlich andere Orte, aber hier ergab es sich einfach mal wieder so! :-))
    • Brigitte BB 16/01/2020 11:14

      Das macht Deine Bilder ganz besonders interessant :-).
  • manfred.art 15/01/2020 7:55

    die geschichte ist so liebevoll geschrieben,  wirklich..  dann der käfer,  erinnerungen werden wach,  was für ein moment.............  danke!  glg manfred
    • MONA LISA . 15/01/2020 10:44

      Ich liebe nun mal Geschichten. Eigentlich erzählen die Bilder diese ja ohne Worte, aber manchmal meine ich, dass ich  was aufschreiben muss. :-)
  • Lumiguel56 13/01/2020 17:37

    Jetzt könnte es ja auch sein, dass das Foto von 1978 ist. Aber Du schwörst, dass es erst vor kurzem gemacht wurde, nehme ich an?
  • mohane 12/01/2020 12:53

    -:) 
    from Mexico?
  • Marina Luise 12/01/2020 11:13

    Aus dem Käfer läuft was raus! Öl? Sie hat's bemerkt und sucht jetzt nach ihrem Telefon, um den Garagisten ihres Vertrauen zu befragen! ;)
    • Marina Luise 12/01/2020 18:21

      Dann kannst du Renate Bergmann die Hand reichen! ;)
    • MONA LISA . 12/01/2020 18:26

      Jetzt musste ich doch mal ergründen, wer eigentlich Renate Bergmann ist.
      Das hört sich ja sehr vielversprechend an:

      "Renate Bergmann geb. Strelemann ist 82 Jahre alt. Ihr jüngerer Bruder ist Fritz, der in Schwaben lebt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie Trümmerfrau und dann 40 Jahre lang Reichsbahnerin. Sie lebt alleine und ist vierfach verwitwet: Otto, Franz, Wilhelm und Walter. Die liegen auf vier verschiedenen Friedhöfen in Berlin und die Grabpflege erfordert viel Zeit und logistische Anstrengungen. Mit Wilhelm von Morskötter hat sie eine 50-jährige Tochter: Kirsten, die im Sauerland wohnt, ist das genaue Gegenteil ihrer Mutter: esoterisch, „Weganerin“ und verdient ihr Geld als Tiertherapeutin. Konventionen werden von Renate hochgehalten und im Haushalt macht ihr keiner was vor. Allerdings trinkt sie gerne mal einen Nordhäuser Korn, und dass sie neugierig ist, würde sie niemals zugeben. Nach der Wende zog sie in den Westteil der Stadt nach Berlin-Spandau. Mit ihrer besten Freundin Gertrud Potter schleicht sie sich oft beim Leichenschmaus ein. Auch mit dem befreundeten Rentnerehepaar Ilse und Kurt Gläser unternimmt sie viel. Ihre Hausnachbarinnen sind Frau Meiser und Frau Berber.Nachdem sie von ihrem Großneffen Stefan Winkler ein „Händi“ bekommen hat, entdeckt sie als Online-Omi die Welt von „Fäßbock“, „Twitter“ & Co. Weil sie daran Gefallen gefunden hat, tippt sie ihre Geschichten in einen „Klappcomputer“ und erobert nun die analoge Welt der Bücher." (Quelle: Wikipedia)
      :-))
    • Marina Luise 13/01/2020 7:28

      Lustige Lektüre, die an Sprüche der Omageneration erinnern! ;)
    • MONA LISA . 13/01/2020 10:40

      Das fand ich auch, weswegen ich es gepostet habe! :-))
  • elke352 12/01/2020 10:52

    ... originell und zum Schmunzeln - mag ich. lG elke
  • redfox-dream-art-photography 12/01/2020 1:54

    Klasse hast Du diese Szene fest gehalten, präsentiert und dokumentiert!

    glg, redfox
  • Egbert14 11/01/2020 21:08

    ...ja, da fallen einem viele Geschichten dazu ein!
    Deine ist schon mal prima... :-)
    Und "Käfer" mag ich sowieso...
    SG, Robert
    • MONA LISA . 11/01/2020 21:39

      Irgendwie liebt die wohl jeder ... vielleicht wegen der vielen Erinnerungen an die alten Zeiten. :-)
  • Pelue 11/01/2020 18:52

    Eine Käfereske.
    *
    Exakt so einen fuhr ich (in Weiß) in den 70-ern.

    Martin.
  • kristofor 11/01/2020 15:24

    maggiolino con bel colore!
  • nikonuser1 11/01/2020 15:07

    Hach ja, genau so sah meiner aus.
    VW Käfer 1302, Baujahr 1971, kansasbeige, Bodenbleche aus der DDR, entsprechend irgendwann irreparabel durchgerostet ........
    Grüße, Thomas
    • MONA LISA . 11/01/2020 20:21

      Diese Farbnamen alleine schon! Kansasbeige ... was immer uns das damals sagte! :-))