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von wem ist noch mal das Höhlengleichnis? In jedem Fall hat sich auch ein Grieche Gedanken gemacht, was eigentlich die reale Welt "wirklich" ist.
Die dingliche Welt dient uns als Material, Bild zu machen. Egal ob als Fotograf, Maler, Bildhauer, Schriftsteller oder eben nur im Kopf. Wenn wir es ausdrucken, malen, hauen oder schreiben wird es wieder dinglich aber es gleicht eben nicht dem "Abbild", es ist selbst ein eigenständiges Ding, das die Vorlage nutzt, verwandelt, umgestaltet.
Man könnte wirklich trefflich weiterdenken....:-)
Gleich muss ich in den Kurs. Menschen zeigen, wie man aus Landschaft Bild macht....:-)
das hier ist die irreale welt, die abbildet, was mit fotografischen mitteln nicht faßbar ist... bloßes sehen, das nicht ist, weil es nur tut... es gibt vor zu sein und scheint doch nur... diese art von bild ist wie ein gedanke, wie eine nachwirkung oder vorwegnahme einer dinglichkeit, digital fotografiert ist das bild selbst noch nicht einmal dinglich geworden... die eigentlichen gegenständlichen arbeiten sind "die anderen", die selbst gegenstände sind und nichts weiter... sie allein sind in der lage, etwas im bild zu fassen, nämlich sich selbst und ihre fotografischen bedingungen als ausdruck ihrer selbst, aber nicht als ab-bild...
ach, man kann so schön über die materie philosophieren... :-))
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Out of sync 02/05/2007 21:55
available eyeThomas Th. Mayr 02/05/2007 18:43
von wem ist noch mal das Höhlengleichnis? In jedem Fall hat sich auch ein Grieche Gedanken gemacht, was eigentlich die reale Welt "wirklich" ist.Die dingliche Welt dient uns als Material, Bild zu machen. Egal ob als Fotograf, Maler, Bildhauer, Schriftsteller oder eben nur im Kopf. Wenn wir es ausdrucken, malen, hauen oder schreiben wird es wieder dinglich aber es gleicht eben nicht dem "Abbild", es ist selbst ein eigenständiges Ding, das die Vorlage nutzt, verwandelt, umgestaltet.
Man könnte wirklich trefflich weiterdenken....:-)
Gleich muss ich in den Kurs. Menschen zeigen, wie man aus Landschaft Bild macht....:-)
Grüßle
Thomas
Anja Scholte 02/05/2007 18:29
das hier ist die irreale welt, die abbildet, was mit fotografischen mitteln nicht faßbar ist... bloßes sehen, das nicht ist, weil es nur tut... es gibt vor zu sein und scheint doch nur... diese art von bild ist wie ein gedanke, wie eine nachwirkung oder vorwegnahme einer dinglichkeit, digital fotografiert ist das bild selbst noch nicht einmal dinglich geworden... die eigentlichen gegenständlichen arbeiten sind "die anderen", die selbst gegenstände sind und nichts weiter... sie allein sind in der lage, etwas im bild zu fassen, nämlich sich selbst und ihre fotografischen bedingungen als ausdruck ihrer selbst, aber nicht als ab-bild...ach, man kann so schön über die materie philosophieren... :-))
Thomas Th. Mayr 02/05/2007 18:22
zurück in der realen Welt....mit Bezügen zu den ungegenständlichen Arbeiten....
...und Gänsehaut ;-)
Gut.
Grüße
Thomas