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So nah und doch so fern

So nah und doch so fern

2.049 1

Stefan Grünig


Premium (Pro), Krattigen

So nah und doch so fern

Davon haben wir geträumt...

Die Nacht senkt sich langsam über die einsame Bergwelt. Weit unten, in der Poebene, beginnen wir das Lichtermeer von Milano wahrzunehmen. Ein komischer Gedanke: während man dort unten wohl kurzärmlig auf den Piazzas verweilt, braust uns hier oben auf 3'500m ein beissend kalter Sturmwind um die Ohren, mehr als gefühlte -20 Grad! Die grosse Stadt mit ihrem Leben ist so nah und doch so fern. Im letzten Tageslicht verfärben sich die tief verschneiten Berggipfel in einem sanften Blau. Die ersten Sterne funkeln am Himmel über uns. Es ist wirklich eine ergreifende Stimmung, so ganz alleine hier oben.

Der Traum ist wahr geworden!

Markant, im linken Teil der Aufnahme, das Stellihorn (3'436m).

Nikon D800, AF Nikkor 24-70mm, Blende 8, 30 Sek. Belichtung, 44mm Brennweite, 800 ISO, Stativ, aus RAW, Web Sharpener.
(07.03.15)

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